Hoffen, dass er anspringt, Eis kratzen, dann schieben. So fängt eine winterliche Autofahrt an. Wirklich? Nicht notwendigerweise, denn den Unwägbarkeiten der kalten Jahreszeit setzt Kia eine Menge Technologie entgegen.

Das fängt mit dem Antrieb an sich an. Es gibt zahlreiche Modelle in unterschiedlichen Klassen auch mit Allradantrieb. Dabei lässt sich der Allradler beim Sportage und dem größeren Sorento mit Dieselmotoren oder Benzinern auch als Hybrid oder Plug-in kombinieren. Die elektrischen Modelle EV6 und EV9 basieren auf einer rein elektrischen Plattform. Dabei sind die Akkus mit bis zu 100kWh Kapazität flach im Fahrzeugboden integriert. Das schafft Platz im Innenraum und einen tiefen Schwerpunkt zugunsten einer sicheren Straßenlage. Bei den stärkeren Varianten der beiden Modelle ist der Allrad-antrieb mit Motoren an der Vorder- und Hinterachse selbstverständlich. Und beim Kia Niro EV sorgt eine effektive Traktionskontrolle für sicheres Fahrverhalten auch mit Frontantrieb.

Sportage und Sorento bieten in der ­Hybrid-Ausführung auch unterschiedlich abgestimmte Fahrmodi an. Hier kann je nach Untergrund, etwa Schnee, Sand und Gatsch, die Traktion optimiert werden.

Auch das Eiskratzen ist kaum noch nötig. Über die Kia-Connect-App kann die Heizung bei den EVs über das Smartphone aus der Ferne aktiviert werden. Einige Minuten später steigt man in das wohltemperierte Auto mit klaren Scheiben. Außerdem sind bei den meisten Modellen von Kia Sitz- und Lenkradheizung an Bord. Klamme Finger gehören somit der Vergangenheit an.

Sicherheit und Komfort bleiben bei Kia auch im Winter nicht auf der Strecke.

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Weitere Informationen finden Sie unter kia.com