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Gute Vorsätze: Saftkur zum Start ins neue Jahr

Wie jedes Jahr versuchen wir zu Beginn eines neuen Jahres unsere Vorsätze umzusetzen. Einer davon lautet sehr häufig: gesünder ernähren. Um den Körper aber erst einmal von Schadstoffen zu befreien, soll die Saftkur Abhilfe schaffen.

Saftkuren kennen wir schon aus den letzten Jahren und sie sind auch dieses Jahr wieder voll im Trend. Der Hauptfokus liegt hierbei auf der Entgiftung des Körpers. Durch den Verzicht auf feste Nahrung erhält das Verdauungssystem eine Pause, wodurch die Organe die Möglichkeit bekommen, sich von Toxinen zu befreien. Viele glauben, dass dies nicht nur zu einer verbesserten Gesundheit, sondern auch zu einem gesteigerten Wohlbefinden führen kann.

Während einer Saftkur wird vollständig auf feste Nahrung verzichtet, stattdessen werden über einen Zeitraum von drei bis sieben Tagen ausschließlich Säfte oder gegebenenfalls auch Suppen konsumiert. Pro Tag werden zwischen vier und sechs Säften getrunken. Obst- und Gemüsesäfte sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien.

UNSERE TOP 3 SAFTKUREN

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Die richtigen Säfte

Wer zielstrebig in den Supermarkt spaziert und nach wenigen Minuten wieder mit Tetrapaks beladen herauskommt, sollte wissen: Nur die wenigsten Säfte im Saftregal sind für eine erfolgreiche Saftkur geeignet. Für die Kur eignen sich nur Direktsäfte ohne Zusätze oder bestenfalls kaltgepresste Säfte, denn diese weisen mit Abstand den höchsten Gehalt an Vitaminen und Nährstoffen auf. Mittlerweile gibt es auf dem Markt eine Vielzahl von Anbietern, die vorgefertigte Packages anbieten. So entfällt die Notwendigkeit, darüber nachzudenken, wie viele Säfte pro Tag konsumiert werden sollten und zu welchem Zeitpunkt. Die flüssige Nahrung wird stattdessen über den Tag verteilt und in einem Abstand von wenigen Stunden geplant.

Eine leckere Alternative zu Säften sind Smoothies jeglicher Art. Smoothies zum selber mixen:


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Hannah Speyer
Autor
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