In seinem neuen Kochbuch geht Tim Anderson mit seinen Leser:innen kenntnisreich auf eine kleine Genussreise in japanische Kneipen, die »Izakayas« heißen. Das waren ursprünglich einfache Sake-Läden, in denen man nicht nur trinken, sondern auch rasch etwas essen konnte.
Japanische Kneipen
Heute sind es kulinarische Hot-Spots, in denen Soulfood-Gerichte serviert werden. Tim Anderson ist Besitzer von
Ramen-Bars und dem Izakaya Nanban in
London und ein »Student und Liebhaber« der japanischen Küche seit vielen Jahren. Im schönen, nun auf Deutsch erschienenen, Buch versammelt der Autor
100 besondere Rezepte, die auch bei uns gut nach zu kochen sind und jedenfalls Familie und Freunde beeindrucken werden.
Lust am Kochen
Die wunderschönen Fotos von Laura Edwards und die großartigen Illustrationen machen gleich Lust auf alles, was im Buch versammelt ist. Die Auswahl reicht von
frischen Gerichten wie dem Frühlingszwiebel-Thunfisch-Tatar-Bowl über ein Seebrasse Nanban Zuke bis zu einem Glasnudel Gurkensalat. Natürlich dürfen für eine perfekte
japanische »
Home-Party« köstlich-phantasievolle Desserts wie zum Beispiel das Matcha-Erdbeer-Parfait mit Frischkäse oder ein Sake-Gelee mit Früchten oder Cocktails nicht fehlen.
Einfach genial
Die vielen praktischen Tipps rund um typisch japanische Zutaten und Speisenkombinationen machen das Kochbuch zu einem echten »Must have« für alle, die mit
wenig Aufwand tolle japanische Gerichte auf den Tisch bringen wollen.
Die liebsten Rezepte
Für den japanischen Moment Zuhause hat Falstaff
zwei der
schmackhaftesten Rezepte angefügt.