Wohl keine andere Speise vermag es, die geografische Schönheit einer Stadt so perfekt in einem süßen Genusserlebnis einzufangen.
Ein weltberühmter Gaumenschmaus, der die geografische Schönheit der Stadt Salzburg in einem süßen Genusserlebnis einfängt: Die Salzburger Nockerln. Drei imposante Zuckerhügel, goldbraun gebacken und mitunter begleitet von einem Hauch Preiselbeeren oder Himbeermark als »Untergrund«, werden in recht vielen Lokalen im ganzen Bundesland serviert und genießen Kult-Status. Dieser wurde einmal mehr in Staffel 6 von »Kitchen Impossible« deutlich, als sich Tim Mälzer und Tim Raue am Rezept der Spitzenköche Rudi und Karl Obauer versuchen mussten. »Ich wäre ja neugierig, was zuerst war: die Salzburger Nockerln oder das französische Soufflé?«, so Rudi Obauer im Gespräch mit Falstaff.
Wo die drei süßen »Berge«, die den drei markanten Hausberge Salzburgs – Mönchsberg, Kapuzinerberg und Gaisberg – nachempfunden sind, am besten schmecken? Falstaff hat sich auf die Suche begeben.
Eine fixe Anlaufstelle für die Spezialität ist sicherlich »Huber's im Fischerwirt«. Im schön renovierten »Fischerwirt« wird Gourmetküche neu gedacht. Harald Hubers Kreativität macht aus heimischen und internationalen Zutaten ideenreiche Kompositionen, so auch in seiner Interpretation der Nockerln.
Seit 1999 sorgt das »Café Habakuk« in der Linzer Gasse für Entzückung. Berühmt sind Apfel- und Topfenstrudel, je nach Saison gibt's auch Marillen- oder Zwetschkenstrudel, der Geheimtipp des kleinen Konditorei-Cafés: Die Salzburger Nockerln.
Im Sommer ein unvergessener Genuss für Groß und Klein: die Eissorte Salzburger Nockerl, kreiert von einem der beliebtesten Eissalons Österreichs, dem »Alpz Gelato & Cafe«.
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