Schon von Weitem sichtbar prägen die markante Architektur und die LED-Fassade des Ars Electronica Centers seit 2009 das Stadtbild von Linz. Es ist ein Haus, das je nach Blickwinkel eine andere Gestalt annimmt und seine wahren Ausmaße erst im Zuge der direkten Erkundung freigibt.

Schon von Weitem sichtbar prägen die markante Architektur und die LED-Fassade des Ars Electronica Centers seit 2009 das Stadtbild von Linz. Es ist ein Haus, das je nach Blickwinkel eine andere Gestalt annimmt und seine wahren Ausmaße erst im Zuge der  direkten Erkundung freigibt.
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Long Weekend Oberösterreich: Eine Wochenendreise mit Genuss und Überraschungen

Tipps und Adressen für Kunst- und Kulturliebhaber, Genussflaneure und junge Reisende.

Freitag

Die Donau prägt auf ihrem Weg die Menschen und den Natur- und Kulturraum. Sie verbindet Staaten und schreibt Geschichten.

Woran denken Sie, wenn Sie Linz hören? An Industrie, Design, Musik, Lebensqualität zum Beispiel. Jedenfalls an Vielfalt, die an einem Tag gar nicht zu erkunden ist. Vielfalt ist jedenfalls ein Wort, das gut zu Linz passt. Die Stadt ist ein Ort für Kunst- und Kulturliebhaber, Genussflaneure, junge Menschen und weltweit tätige Spitzenunternehmen. Bevor man sich aufmacht, die pulsierende Stadt zu erkunden, sollte man sich im »Café ­Traxlmayr« stärken oder einen schnellen Espresso im Hipster-Café »Friedlieb und Töchter« trinken. Als kulinarisches Mitbringsel ist die berühmte Linzer Torte immer begehrt und die »Konditorei Jindrak« oder »k. u. k. Hofbäckerei« einer der besten Orte, diese zu kaufen. Oder natürlich vor Ort zu kosten. Letztere hat zum 200. Geburtstag Anton Bruckners auch ein kulinarisches Werk erschaffen: einen »Bruckner Gugelhupf«.

Linz an der Donau

Auf den genussvollen Wegen ist auch die Donau ein beeindruckender Protagonist, der zur Stadt und zum Land gehört. Der mächtige Strom ist ein vielstimmiger Chor aus politischen und kulturellen Tönen, der durch viele Länder fließt und auch in Linz das Stadtbild mitprägt. Der Stadtkern hat sich in den vergangenen Jahren großzügig zur Donau hin entfaltet und nachts zeichnen sich wie Scherenschnitte die Umrisse der Kulturbauten am Horizont ab: des Brucknerhauses, des Lentos ­Kunstmuseums und des Ars Electronica Centers. Tagsüber ist dieser Donauabschnitt ein beeindruckender Kunstraum – ein Open-Air-Museum, in dem sich aus Stahl gearbeitete Kunstwerke von Weltformat präsentieren. Beeindruckend das Lentos, das zeitgenös­sische Kunst zeigt und eine der besten Kunstsammlungen der Republik hat, und das Ars Electronica Center als Museum der Zukunft mit dem weltweit größten Archiv für die Entwicklung von Cyberarts. Nicht zu vergessen das »Ars Electronica Festival« mit der »Linzer Klangwolke«, auch das ein weltweit bekanntes Event. Wer von der Kunstflut Hunger bekommen hat, der kann diesen in der »Verdi Einkehr« oder im »Essig’s« stillen. Oder beste Wirtshausküche im »Göttfried« und im Gasthaus »Alte Welt« genießen. Abends lockt dann vielleicht eine Aufführung im »Musiktheater am Volksgarten«. Eines der modernsten Opernhäuser Europas ist seit 2013 der Ort für große Oper, Konzerte und Musicals. Den Abend ausklingen lassen kann man in der UNESCO City of Media Arts zum Beispiel im »Gelben Krokodil« oder im Sommer im »Lentos« auf der Donau-Terrasse. Von den Flüssen ist es in Oberösterreich nie sehr weit bis zu einem See, und daher führt ein Genuss-Kultur-Weg von Linz ins Salzkammergut.


Samstag

Jeder Raum, jedes Möbelstück, jedes Buch diente im Vierkanthof Thomas Bernhards in Ohlsdorf der Inszenierung. 

Ein Dreiklang aus Seen, Bergen und den Menschen, die hier leben, das ist das Salzkammergut. Heuer steht dieser Landstrich mit der Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut im Fokus der europäischen Aufmerksamkeit. Abgesehen von diesen Aktivitäten kann man viele Themenwege zu Kunst und Kultur beschreiten und Interessantes ­entdecken. Am Wolfgangsee wandelt man auf Leo Perutz’, Alexander Lernet-Holenias oder Hilde Spiels Spuren. Am Hallstätter See und in den Gletscherhöhlen des Dachsteinmassivs lässt sich nachspüren, welche Umgebung ­Adalbert Stifter zu seiner berühmten Weihnachtserzählung »Bergkristall« inspirierte. Wer mag, kehrt im »Weissen Rössl« am ­Wolfgangsee ein, wo nicht nur Musik, sondern auch beste Küche daheim ist. Und überall ist die Natur einer der außergewöhnlichen Darsteller, der nicht nur die Landschaft, sondern auch die Kochtraditionen prägt. Und dann ist da noch das Salz, das nicht nur im Namen steht, sondern auch die einzig wirkliche ­Verbindung des Salzkammergutes, das drei Bundesländer umfasst, ist.

Der Jahrhundertwende-Kaffeehausliterat Peter Altenberg promenierte sommers im zünftigen Sommerfrischler-Outfit an der Traunsee-Uferpromenade von Gmunden, saß dort in der »Konditorei Grellinger« und erfreute sich vielleicht an den »Schwanenküssen«, einem süßen Traum aus Eischnee in Schwanenform. Natürlich traf er nicht auf Thomas Bernhard, eine zeitliche Unmöglichkeit, aber auch dieser studierte hier gerne die Zeitung. Dann zog er sich wieder in seinen Vierkanthof in Ohlsdorf zurück, der nach seinem Tod 1989 zum Museum wurde. Spannend zu sehen, wie der Meister des Wortes die Akribie seines Denkens in sein Wohnhaus einband. »Schriftsteller, Kom­ponisten, Komödianten / dieses ganze ­Gesindel«, ätzte Bernhard über die Sommerfrischler, »gehen in Dirndlkleidern herum und in Lederhosen und machen sich mit Fleischhauern und Holzhackern gemein.« Sein kritischer Geist lebt bis heute fort. Auf der weiteren Spurensuche nach dem Mythos Salzkammergut kann man in schöne Gasthäuser einkehren und dann vielleicht auch im »Das Attersee« zu Abend essen.

Der Landschaftsmaler

Weiter geht es mit Gustav Klimt, dem größten Maler des österreichischen Jugendstils. Gehüllt in die weiten, bodenlangen Reformgewänder seiner Freundin, der Wiener Modeschöpferin Emilie Flöge, ruderte er über den Attersee. Übrigens malte Klimt den Großteil seiner Landschafts- und Naturgemälde, die knapp ein Viertel seines Werks ausmachen, in der von Bergen, Wiesen und Wäldern umgebenen Landschaft des türkisen Sees, wo er von 1900 bis 1916 die Sommer verlebte. Ein leidenschaftlicher Wahl-Atterseer war auch Gustav Mahler. Sein winziges Komponierhäuschen in Steinbach steht immer noch. Bevor man sich am nächsten Tag Bad Ischl nähert, lohnt sich ein kulinarischer Besuch im »Litzlberger Keller« in Seewalchen, wo man im Hotel mit berühmter Vergangenheit prachtvoll schlafen kann. 


Sonntag

»Mit Zutaten aus der Welt backen wir im Herzen des Salzkammergutes in Handarbeit eine großartige Süßspeise.« 

Wer abends schon nach Bad Ischl gekommen ist, der hat vielleicht im »Stadthotel Goldenes Schiff« übernachtet und läutet dann seinen Tag ­stilvoll mit einem Besuch im Stammhaus der berühmten Konditorei, »Zauner Esplanade«, ein. Mit einem Zaunerkipferl zur Melange und einem Zaunerstollen zur süßen Erinnerung für daheim. Der Name Zauner steht seit beinahe 192 Jahren für kreative Köstlichkeiten. Und auch für die Kulturhauptstadt hat sich Philipp Zauner etwas einfallen lassen: eine »Europatorte 2024«. Sie ist eine Interpretation Europas, in Anlehnung an die Göttin »Europa« und mit Ingredienzien aus aller Welt. Das Cover stammt von Bad ­Goiserer Grafiker Wolfgang Menschhorn. Mandeln aus Kalifornien und der Türkei, Schokolade aus Afrika und Mittelamerika, Orangenaromen und natürlich Salz aus Hallstatt machen aus der Süßigkeit eine Besonderheit. Eine andere köstliche Verbindung sind die Salz-Karamell-Trüffelkugeln.

Bad Ischl verbindet man immer mit dem Kaiser, aber auch mit dem Walzerkönig Johann Strauss und vor allem auch mit Franz Lehár.

Von Witwen und Wirtinnen

Der Traunkai, an dem die zum Museum gewordene Lehár-Villa steht, trägt ebenso wie ein sommerliches Operettenfestival und das Theater seinen Namen. Er verbrachte hier Dutzende Sommer und kam damit fast an den Sommerfrische-Rekord von Kaiser Franz Joseph I. heran. Sein Welterfolg »Die lustige Witwe« ist nur eines der Werke, die Lehár hier komponierte.

Mit Operettengeschichte hat auch die am Ortsrand von Bad Ischl gelegene »Villa Blumenthal« zu tun. Recht exotisch anmutend steht die schokobraune Holzvilla am Lauffener Waldweg und ähnelt auf erstaunliche Weise einer norwegischen Stabkirche, und sie ist das erste Fertigteilhaus Europas. Erbauen ließ sie der Berliner Bühnendichter und Theaterdirektor Oscar Blumenthal 1895. Hier schrieb er auch sein Lustspiel »Im Weißen Rössl«, aus dem später der Operetten- und Film-Welterfolg wurde. Auf Kaisers Spuren kann man die Stadt erkunden und im »Weinhaus Attwenger« oder in der »­Restauration Elisabeth« mit Traumblick und feiner Küche einkehren. Und noch etwas lohnt sich in Bad Ischl, die kleine Wanderung hinauf zum Siriuskogl mit seinem Aussichtsturm und einer kulinarischen Entdeckung. Denn hier oben kocht ­Christoph »Krauli« Held in seinem »Restaurant Siriuskogl« außergewöhnlich gut, frisch und modern. Seine Küche und die dazugehörige Kochphilosophie tun der Kaiserstadt Ischl richtig gut. Wer noch nicht genug von Ausblicken hat, den bringt seit dem Jahr 1959 die vielleicht schönste Seilbahn des Salzkammergutes hinauf auf die Katrin-Alm, von der aus man gemütlich in das Naturschutzgebiet wandern kann. Zurück in der Stadt lohnt ein Besuch in der Kaiservilla, und mit einem Glas in der »Arthur Schnitzler Bar« im »Goldenen Ochsen« klingt das Wochenende auf den literarischen und künstlerischen Spuren in Oberösterreich entspannt aus. 


Tipps & Adressen

Genussadressen

Alte Metzgerei
Die »Alte Metzgerei« ist keine Fleischhauerei, aber edle Spezereien gibt es auch. Und vor allem tolle Weine aus der gut sortierten Karte.

Herrenstraße 5, 4020 Linz
T: +43 732 774434, altemetzgerei.at

Café Gerberei
Hier gibt es einen der besten Espressos der Stadt und auch Filterkaffee. Die Mehlspeisen schmecken wie von Oma.

Pfarrplatz 10 a, 4020 Linz
T: +43 677 61174385, gerberei.co.at 

Café Traxlmayr
Das »Traxlmayr« ist seit mehr als 175 Jahren eine Institution. Die Auswahl an -Zeitungen (100 aktuelle Ausgaben) ist einzigartig, ebenso die Lage an der Promenade.

Promenade 16, 4020 Linz
T: +43 732 773353, cafe-traxlmayr.at  

Im Ambiente des traditionsreichen »Cafés Traxlmayr« lässt es sich wunderbar entspannen, soziale Kontakte pflegen und genießen.
© Cafe Traxlmayr
Im Ambiente des traditionsreichen »Cafés Traxlmayr« lässt es sich wunderbar entspannen, soziale Kontakte pflegen und genießen.

Das Attersee
Hier schmeckt es nach Heimat und nach Hausgemachtem, alles mit Seeblick.

Hauptstraße 2, 4864 Attersee
T: +43 664 9278572, dasattersee.at

Die Huberei
Neuer Genussort in der Stadt. Hier wird geradlinig und ehrlich auf interessantem Niveau gekocht.

Pfarrgasse 28, 4020 Linz
T: +43 732 918989, huberei.at

Essig's
Georg Essig erfreut seine Gäste mit exklusiver, zeitloser Küche. Begehrter Hotspot für Kochkurse.

Niederreithstraße 35 b, 4020 Linz
T: +43 732 770193, essigs.at

Friedlieb und Töchter
Trendiges, hipp eingerichtetes Lokal, das bei Freigeistern, Künstlern und Studenten gleichermaßen beliebt ist.

Altstadt 5, 4020 Linz
T:+43 732 220522, hallo@friedlieb.at

Gelbes Krokodil
Hier trifft sich alles, was Rang und Namen in der Linzer Kulturszene hat. Und dazu alle, die hungrig und durstig sind, zum Genuss des Koch-Kultur-Mix.

OK-Platz 1, 4020 Linz
T: +43 732 784182, krokodil.at

Goldener Ochs & Arthur Schnitzler Bar
Im Traditionshaus mit bester Küche und neu konzipierter Bar gibt es rund um die Kulturhauptstadt ein besonderes Programm. Schöne Zimmer.

Griesgasse 1, 4820 Bad Ischl
T: +43 6132 23529, goldenerochs.at

Der Namensgeber der »Arthur Schnitzler Bar« war jahrzehntelang Sommergast in Bad Ischl und hätte als berühmter Literat die Cocktail- und Tagesbar sicher gerne besucht.
© Bureau Rabensteiner
Der Namensgeber der »Arthur Schnitzler Bar« war jahrzehntelang Sommergast in Bad Ischl und hätte als berühmter Literat die Cocktail- und Tagesbar sicher gerne besucht.

Gottfried Essen, Trinken, Schlafen
In einem der ältesten Wirtshäuser von Linz erwartet den Gast eine perfekt abgestimmte Reise zur Tradition, vermischt mit einem Touch Moderne.

Hofgasse 5, 4020 Linz
T: +43 732 997023, goettfried.at

K. u. k. Hofbäckerei
Die »Bäckerei Rath« produziert klassische Gaumenfreuden nach bewährter K.-u.-k.-Tradition, bekannt auch für die Linzer Torte und feine Backwaren.

Pfarrgasse 17, 4020 Linz
T: +43 732 784110, kuk-hofbaeckerei.at

Konditorei Grellinger
Die älteste Konditorei Gmundens ist mit ihrer historischen Fassade ein Hingucker. Nur vom Hinschauen wird man jedoch nicht glücklich, denn alles dort ist gut.

Franz-Josef-Platz 6, 4810 Gmunden
T: +43 7612 64153, konditorei-grellinger.at

Konditorei Jindrak
Hat die Linzer Torte in der Web-Adresse und nennt sich Haus der Linzer Torte, -Tradition verpflichtet. Auch die Trüffeln sind ein Hit.

Herrenstraße 22–24,4020 Linz
T: +43 732 779258, linzertorte.at

Konditorei Zauner        
»Zauner« ist eine Institution mit hoher Kaffeekultur, berühmten Köstlichkeiten und feinen Innovationen.

Hasnerallee 2a/Esplanade, 4820 Bad Ischl
T: +43 6132 23722, zauner.at

Lentos 
Der Platz an der Donau ist etwas Besonderes. Aber auch Frühstück, Brunch oder ein Feierabendbier sind hier empfehlenswert.

Ernst-Koref-Promenade 1,4020 Linz
T: +43 732 784242, lentos-gastro.net

Litzlberger Keller
Das Haus wurde als Lagerkeller für die Brauerei Litzlberg gebaut. Weltruhm erlangte es als Motiv Gustav Klimts (ein guter Gast), der ihn 1915 malte. Das Gemälde wurde 1996 im New Yorker Sotheby‘s um 13 Millionen Euro versteigert.

Moos 8, 4863 Seewalchen
T: +43 7662 2312, litzlbergerkeller.at

Promenadenhof
Im Restaurant sorgen neun Themenwelten dafür, dass sich jeder Gast wohlfühlt.

Promenade 39, 4020 Linz
T: +43 732 777661, promenadenhof.at

Restaurant Siriuskogl
Christoph »Krauli« Held verleiht dem Image der Kaiserstadt Ischl einen modernen Glanz. Unbedingt den Aufstieg wagen.

Sulzbach 70, 4820 Bad Ischl
T: +43 660 7346302, siriuskogl.at

rooftop7
Auf der Dachterrasse des »Hotels Schwarzer Bär« gelegen, ist »Rooftop7« eine der angesagtesten Bar-Locations der Stadt.

Herrenstraße 11, 4020 Linz
T: +43 732 772477, linz-hotel.at

Verdi und Verdis Einkehr
Philipp Lukas ist wie sein Vater Erich ein Perfektionist. Außergewöhnlich die Kochleistung, die zu den besten zählt und mit Leichtigkeit und Eleganz spielt. Das gilt auch für die Einkehr.

Pachmayrstraße 137, 4040 Linz
T: +43 732 733005, verdi.at

Weinhaus Attwenger
Familie Ferś schafft ein kulinarisches Gesamterlebnis mit Cuts vom belgischen Kultfleischhauer Hendrik Dierendonck oder feinen Meeresfrüchten.

Franz-Lehar-Kai 12, 4820 Bad Ischl
T: +43 6132 29703, restaurant-attwenger.at


Hotel-Adressen

Boutique Hotel Zum Goldenen Hirschen

Gmunden, hirschengmunden.at

Hotel Wolfinger

Linz, hotelwolfinger.at

Hotel Goldener Ochs

Bad Ischl, goldenerochs.at

Stadthotel Goldenes Schiff

Bad Ischl, goldenes-schiff.at

Weißes Rössl

St. Wolfgang, weissesroessl.at

Kultur-Adressen

Ars Electronica Center

Linz, ars.electronica.art

Brucknerhaus

Linz, brucknerhaus.at

Kaiservilla

Bad Ischl, kaiservilla.at

Bis ins 20. Jahrhundert wurde in der Kaiservilla in Bad Ischl europäische Geschichte geschrieben und Bad Ischl war die »geheime Hauptstadt« der Donaumonarchie.
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Bis ins 20. Jahrhundert wurde in der Kaiservilla in Bad Ischl europäische Geschichte geschrieben und Bad Ischl war die »geheime Hauptstadt« der Donaumonarchie.

Lehár Theater

Bad Ischl, badischl.salzkammergut.at, leharfestival.at

Lentos Kunstmuseum

Linz, lentos.at

Landesthearter/Musiktheater

Linz, landestheater-linz.at

Das Bernhard Haus

Obernathal/Ohlsdorf, thomasbernhard.at

mykultour

mykultour.at


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Erschienen in
Kultur Oberösterreich Special 2024

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Ilse Fischer
Ilse Fischer
Autorin
Philipp Zauner
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