Verkostungsnotizen
Sattes, klares Gelb. In der Nase reife Zitrusfrucht, dazu Pfirsich und nasser, warmer Stein, mineralisch. Am Gaumen feines Mousseux, lebendige Säure, es überwiegen Zitrusaromen, mineralischer Zug, gut strukturiert, gute Länge. Sehr vielseitig.
Mehr zum Tasting »Weinguide Deutschland 2022«Macht dem Lagennamen alle Ehre: eine Spätlesefrucht mit Honignoten, reif-würzig, fast etwas petrolig, ein recht wuchtiger Gaumen mit einer eher weitmaschigen Mousse, pikante Säure, wirkt für einen extra brut recht fruchtgetragen und mild, mittlere Länge.
Mehr zum Tasting »Falstaff Weinguide Deutschland 2020«Etwas Hefe, Lakritze, Kümmel, Melisse. Seidiger Ansatz, sehr feines Mousseux, zurückgenommene Süße, früh präsente würzige Gaumenaromen, subtil wirkend trotz des vergleichsweise kräftigen Alkohols, ein nuancierter und dabei runder, einladender Extra-Brut.
Mehr zum Tasting »Sparkling Special«Etwas Hefe, Lakritze, Kümmel, Melisse. Seidiger Ansatz, sehr feines Mousseux, zurückgenommene Süße, früh präsente würzige Gaumenaromen, subtil wirkend trotz des vergleichsweise kräftigen Alkohols, ein nuancierter und dabei runder, einladender Extra-Brut.
Mehr zum Tasting »Weinguide Deutschland 2019«Reifenoten in der Nase mit zarter Würze und filigranen Gewürznoten. Kandierte Frucht mit Zitrus- und Apfelaromen. Klarer Antrunk mit kraftvollem Mousseux, straff und fokussiert geben Säure und Zitrusfrucht die Marschrichtung vor.
Mehr zum Tasting »Weinguide Deutschland 2018«Ein Hauch Reife-Patina, Mirabelle, Hefe, recht präsentes Mousseux (fein, aber kräftig), markante Säure, körperreich und druckvoll in der Gaumenmitte, ein klein wenig hervortretender Alkohol, endet stoffig-herb.
Mehr zum Tasting »Weinguide Deutschland 2017«