Foto beigestellt

Genuss-Radeln: Wo Velo auf Vino trifft

Radeln im Süden von Österreich, das heißt Radeln an den schönsten Seen und in den kulinarischsten Hügeln, die das Land aufzubieten vermag. Und was noch dazukommt: Hier beginnt der Sommer immer ein paar Wochen früher als im Rest des Landes.

SCHLADMING / AUSSEERLAND 

»Von den Höhenmetern angenehm und von der Aussicht her atemberaubend.« – Die Ankündigung von Bike-Guide Thomas klingt mehr als vielversprechend. Also geht es von seiner »Homebase«, dem feinen »Boutiquehotel Brunner« im Stadtzentrum von Schladming, erst einmal am Ennstalradweg los Richtung Haus im Ennstal. Ein gemütliches Warm-up, bevor es für ein paar Fahrminuten noch gemütlicher wird. Mit der Gondel geht es nämlich auf den Hauser Kaibling. Der versprochene Aussichts-Reichtum beginnt schon kurz nach dem Ausstieg. Ein paar Meter hinauf zum mächtigen Sender – und das gesamte obersteirische Ennstal, von der Dachsteinsüdwand bis zum Grimming, scheint einem zu Füßen zu liegen.

Über Forst- und Almwege führt der Weg hinunter ins Gumpental. Auch am Talboden verliert die Strecke nichts von ihrer Idylle, gewinnt aber etwas an Charakter. Es wartet nämlich ein kurzer Anstieg, bevor das Gefälle größer und die Wege enger werden. Von hier kann man über die Stanglam und die Wellnessoase des »Hotels Höflehner« oder über das Seewigtal Richtung Tal aufbrechen. In beiden Fällen fällt die Route stetig weiter bis Ruperting, wo der Ennstalradweg schon wieder auf einen wartet. Zurück in Schladming, verdient die »Tischlerei« einen Stopp.

Foto beigestellt

Am nächsten Tag könnte man in die andere Richtung aufbrechen. Die Reiteralm westlich von Schladming bietet zahlreiche familientaugliche Trails, wobei auch hier die Bergaufpassage die Gondel übernimmt. Das spart Kraft und Schweiß, bevor es beispielsweise über Eiskar- und Schnepfenwald-Trail hinunter ins Tal oder auf die »Reiteralm-Runde« geht. Insgesamt lockt die ganze Region mit 27 ausgeschilderten Touren für Mountain- und E-Bikes, dazu kommt ein weitläufiges Revier für Rennradfahrer, das mit dem Sölkpass, der Stoderzinken-Panoramastraße, der Türlwand-Hochwurzen-Tour sowie der Dachsteinstraße sehenswerte, aber nicht ganz anstrengungslose Bergstraßen beinhaltet.

Genussorientierter geht es entlang des Ennstalradwegs oder am Hochplateau der Ramsau zur Sache. Vom Ausseerland aus sieht man die Reste des radikal schmelzenden Gletschers am Dachstein funkeln, während man beispielsweise von Altausee nach Bad Aussee unterwegs ist. Im Ort heißt es dann nach links Richtung Grundlsee abbiegen. Im »Wassermann« verwöhnen Stefan Haas und sein Team mit hochdekorierter Kochkunst, die einen von einer der landschaftlich reizvollsten Gegenden Österreichs in extravagante Geschmacksuniversen entführt. Ebenfalls als kulinarisches Erlebnis, vor allem aber zur körperlichen Erholung empfehlenswert ist das Narzissenbad und sein angeschlossenes Hotel.

Feine Köstlichkeiten der steirischen, österreichischen und internationalen Küche liefern ausreichend Gründe, sich auch durch das Weinangebot zu kosten. Als Alternative zu einer Plättenfahrt über den See kann man am nächsten Tag von der Therme auf dem R2 Richtung Westen radeln. Die Route führt vorbei an der alten Schutzhütte Koppental durch den alten Bahntunnel zur Hängebrücke über die Traun, bevor es wieder zurück geht.

Foto beigestellt

SÜD-STEIERMARK

Wenn in einer Radregion einmal von Weinbergen, extremen Steilhängen und Kaltluftseen in tiefen Tallagen die Rede ist, sollte man – so man nicht für die Bergetappen der Tour de France trainiert – bei Entdeckungsfahrten dringend die Benutzung eines elektromotorunterstützten Modells in Betracht ziehen. In der Südsteiermark vor allem. Hier liegen (im Sausal) nicht nur die höchstgelegenen Weinrieden Österreichs, hier sind die Weingärten auch besonders steil. Und zwischen den Höhenrücken warten immer wieder Abfahrten in Kaltluftseen – zwar erfrischend, aber spätestens im Gegenanstieg auch erschöpfend. Dem Wein tut diese Topografie sehr gut. Die uralten Meeressedimente und kleinklimatischen Besonderheiten liefern die Grundlage für geschmackliche Unverwechselbarkeit. Aber als Radrevier?

Zum echten Landschaftsgenuss wird die südsteirische Hügellandschaft erst dank E-Bike. Velo trifft Vino funktioniert dann aber umso abwechslungsreicher. Etwa im »Weinrefugium« in Gamlitz, wo mit Produkten aus der Region auf den Spuren der Vergangenheit gekocht wird. »Damals wie bei Oma« lautet das Motto – und es ist ein Stück weit gelogen. Denn serviert werden die Wirtshausklassiker als jugendlich-frische Interpretationen, zu denen Sommelier Christopher Pohn die passenden Weine serviert.

Von Gamlitz aus kann man entweder in westlicher Richtung zum »Sattlerhof« aufbrechen, wo Hannes und Willi Sattler einst den Grundstein für ein familiengeführtes Genussimperium gelegt haben, das mittlerweile von der Nachfolgegeneration weitergeführt wird. Oder man radelt in östlicher Richtung nach Ehrenhausen, um der »Weinbank« von Gerhard Fuchs einen Besuch abzustatten – seit Jahren eine der besten Adressen in Österreich. Von dort geht es dann – dank E-Bike anstrengungslos – den Anstieg hinauf nach Berghausen und weiter an die steirisch-slowenische Grenze. Die Auswahl an Weingütern, die mit feinen Speisen und feinster Aussicht locken, ist entlang der südsteirischen Weinstraße besonders groß. Von Wolfgang Maitz (Ratsch) über den »Fischwirt im Urmeer« (Sulztal) bis zum Geburtshelfer steirischer Weinkultur, Manfred Tement (Graßnitzberg) reicht die Palette. Als Alternative und je nach Akkustand am E-Bike kann man aber auch weiter fahren, sogar bis ins Sausal zu Harald Irka. In seinem »Pfarrhof« in Sankt Andrä kocht der Maestro seit nunmehr bald vier Jahren atemberaubend gut auf mit einer Vielschichtigkeit, die ihresgleichen sucht.

Foto beigestellt

THERMEN-/VULKANLAND

Was geschieht, wenn Afrika und Europa aufeinanderprallen? Vulkane entstehen. Wie Hochdruckventile »spucken« sie dann an den geologischen Knautschzonen die unter der Erdkruste aufgestaute Energie in Form von Feuer und Lava in die Luft. So passiert vor 18 bis 1,8 Millionen Jahren in der Südoststeiermark, als bis zu 40 Vulkane ihre Glutmassen an die Erdoberfläche schleuderten. Als markanteste Erinnerung an diese unruhige Zeit ragt heute der Gesteinskegel aus der Landschaft, auf dem die Riegersburg thront. Auch das Klöcher Massiv, der Stradner Kogel, der Vulkan bei Kapfenstein oder der Kindsbergkogel bei Tieschen sind Ergebnis dieses Vulkanismus.

Das ist lange her, aber bis heute nicht egal – denn die Eruptionen von einst sind die fruchtbaren Weinböden von heute. Außerdem »sprudelt« immer noch aufgeheiztes Wasser aus den Tiefen. Diese Reservoirs sind die Versorgungsquellen der heutigen Thermen. Die Kombination aus warmem Wasser und wohlschmeckendem Wein ergibt eine reizvolle Genusslandschaft, die auch als Fahrraddestination punktet. So führt der steirische Thermenradweg knapp 150 Kilometer von Nord nach Süd, vom Hochwechsel bis zur slowenischen Grenze. Als Etappenort bietet sich beispielsweise Bad Waltersdorf an. Zum einen wegen der dortigen Therme, zum anderen wegen des nahen »Steirerhofs«, wo man das Dinner zum Lunch machen kann.

Das erspart nächtliche Verdauungsarbeit und bringt Frische für die Radtour des nächsten Tages. Die dafür kreierte landschaftliche und kulinarische Speisekarte ist vielfältig: Hier treffen sich ausgespülte Flusstäler mit eng aneinandergereihten Hügelketten, hier mixt sich die südsteirische Weißweintradition mit der aus dem Osten einströmenden Rotweinkultur, hier breitet sich das kulinarische Universum weiter aus als anderswo in der Steiermark und beinhaltet auch Fixsterne aus Schokolade (Zotter), Spirituosen (Gölles) und Schinken (Vulcano). Diese paradiesische Vielfalt am Rad zu erkunden, ist ebenso reizvoll wie – je nach Routenwahl – anstrengend.

An letzterem sind vor allem die kurzen, aber meist knackigen Anstiege Schuld. Nicht alle sind Ergebnis des einstigen Vulkanismus. So liegt Straden auf einem Schwemmkegel, der Produkt eines subtropischen Urmeeres ist. Die dortige »Saziani Stub’n« ist Produkt des Innovationsgeists von Albert Neumeister, dem Doyen dieser Brutstätte großer Köche. Harald Irka kochte hier ebenso wie Jürgen Kleinhappl, Gerhard Fuchs oder Walter Triebl. Heute schwingt Christoph Mandl das Zepter – und die Qualitätstradition wird nahtlos fortgeschrieben.

Foto beigestellt

KÄRNTEN

Die Gnade des Südens? Wenn im Westen der Republik noch Schnee in den engen, steilwandigen Tälern liegt und im Norden kalte kontinentale Ostwinde daherblasen, macht sich im Süden bereits der Frühling breit. 1300 Kilometer Radwege, dazu 3000 legalisierte Mountainbike-Kilometer stehen für Ausfahrten aller Schwierigkeitsstufen zur Auswahl. Allein in den Karawanken rund um den Faaker See gibt es mehr als zehn Trails samt Stärkungsmöglichkeit wie etwa im »Karnerhof« in Egg. Und mit einem E-Bike lässt sich auch die Verbindung zwischen Ossiacher und Wörthersee über die Ossiacher Tauern locker schaffen. Hier wird eine landschaftliche Besonderheit des Kärntner Radwegenetzes sichtbar: Es scheint nahezu keine Tour zu geben, bei der man nicht auf irgendeinen See blicken kann. Der Einfachheit halber hat man gleich eine offizielle »Kärntner Seen-Schleife« für wasseraffine Pedalritter in die Landschaft gelegt.

Über 400 Kilometer ist sie lang, tangiert 20 Seen und lässt dabei keinen landschaftlichen und gastronomischen Hotspot aus. Mit dabei ist beispielweise der Millstätter See. Hier kann man im Rahmen einer Seenrunde zwei Fixadressen ansteuern: Den »Seefischer« in der Ostbucht, wo internationale Gourmetküche mit Spezialitäten aus der Region und Kräutern aus dem eigenen Garten verfeinert werden. Dazu gibt es eigens für den Familienbetrieb ausgebaute burgenländische Cuvées aus der neuen »Weinbibliothek« des Hauses. Zum anderen das »Seeglück Hotel Forelle«, wo man ebenfalls großen Wert auf regionale Zutaten und Produkte legt. Dieser Prämisse hat man einen eigenen Namen gegeben: R99 –
Chiffre für den Umstand, dass die verarbeiteten Lebensmittel aus einem Umkreis von maximal 99 Kilometern kommen.

Zu einem kulinarischen Etappenrennen gestaltet sich auch eine Runde um den Wörthersee. Gastronomische Perlen reihen sich von Velden (»Caramé«) über Pörtschach (»La Terrasse«) bis nach Krumpendorf, Maria Wörth und das Südufer entlang aneinander. So hat Hubert Wallner in Dellach mit dem nach ihm benannten Gourmettempel eine neue Fixadresse geschaffen. Landschaftlich wird etwas weiter südlich ein Kontrapunkt zur Weite des Wörthersees serviert: die Tscheppaschlucht. Vom Wörthersee geht es vorbei am Keutschacher und Rauschele See nach Viktring, bevor man Richtung Ferlach abbiegt. Der Loiblbach hat hier über Jahrmillionen eine tiefe, klammartige Schlucht in die Felsen gegraben. Die Urgewalt des Wassers ist bei diesem spektakulären Naturschauspiel auf jedem Meter spürbar. 20 Kilometer sind es zurück nach Klagenfurt. Dort kann man kulinarisch noch weiter in den Süden reisen: Im »Dolce Vita« von Stephan Vadnjal wartet kreative mediterrane Küche. Noch so ein genusstechnischer Gnadenakt.


 

STEIERMARK

Die Weinbank
Unbeirrt von allen Trends und Konventionen kocht Gerhard Fuchs regionale Produkte in neue kulinarische Sphären.
Hauptstraße 44, 8461 Ehrenhausen
T: +43 3453 22291
dieweinbank.at

Harald Irka am Pfarrhof
Harald Irka steht für französisches Handwerk, Klarheit und Vielschichtigkeit. Ständig findet er überraschende Aromenkombinationen. Autofahrer freuen sich über die nicht alkoholische Begleitung.
Sankt Andrä im Sausal 1, 8444 St. Andrä im Sausal
T: +43 660 3944628
ampfarrhof.com

Haberl & Fink’s Delikatessen
Hans Peter Finks Wirtshausküche hat Esprit. Mittags wird klassisch, abends kreativ gekocht. Dazu gibt’s Wein in großzügiger Auswahl.
Walkersdorf 23, 8262 Ilz
T: +43 3385 260
finks-haberl.at

Krispels Genusstheater
Daniel Weißer bringt internationale Erfahrung aus Italien und China, Stefan Krispel liefert regionale Weinkunst. Zusammen bieten sie Gaumenfreuden zwischen Genusstheater und KostBar.
Neusetz 29, 8345 Straden
T: +43 3473 7862
krispel.at

Sattlerhof
Anna Sattler leitet den Service zu Hause, ihr Vater Hannes ist mit regionalem Fine Dining globalen Zuschnitts ein Pionier der Südsteiermark.
Sernau 2, 8462 Gamlitz
T: +43 3453 4454
sattlerhof.at

Saziani Stub’n
Christoph Mandl setzt die Liste an großen Küchenchefs fort, die hier Fine-Dining und gehobene Wirtshausküche perfektioniert haben.
Saziani-Weg 42, 8345 Straden
T: +43 3473 8651
neumeister.cc

Wassermann
Die Lage mit ihrem Grundlsee-Blick ist atemberaubend, genauso wie die Menüs von Stefan Haas. Schöne Weinkarte.
Archkogl 31, 8993 Grundlsee
T: +43 3622 8477263
grundlsee.mondihotels.com

Lieperts
Im gemütlichen Gastraum kommen die Gänge ungezwungen kreativ-regional mit feinem Handwerk daher. Der Fokus der Zutaten liegt auf Nachhaltigkeit. Der Weinkeller ist eine Schatzkiste.
Arnfelserstraße 2, 8463 Leutschach
T: +43 664 1418116
lieperts.at

Die Tischlerei
Kreative Kompositionen vom See bis zum Meer sowie von der Wiese und aus dem Wald. Empfehlung: das Degustationsmenü.
Roseggerstraße 676, 8970 Schladming
T: +43 3687 22192
dietischlerei.co.at

Erzherzog Johann
Neben dem À-la-carte-Restaurant im Hotel – Saibling probieren! - ist das Wirtshaus »s’Johann« ein beliebter lokaler Treffpunkt.
Kurhausplatz 62, 8990 Bad Aussee
T: +43 3622 525070
erzherzogjohann.at

H 1117
Fine Dining in luftiger Höhe vom »Hotel Höflehner« mit Blick über das halbe Ennstal. Kreative Kombination aus regionalen Produkten und ausgefallenen Zutaten.
Gumpenberg 2, 8967 Haus/Ennstal
T: +43 3686 2548
hoeflehner.com

Kreuzwirt im Gut Pössnitzberg
Küchenchef Daniel Rauter veredelt Produkte aus der Region. Laufend aktualisierte Weinkarte rund um die edlen Tropfen von »Hauswinzer« Hannes Sabathi.
Pössnitz 168, 8463 Leutschach
T: +43 3454 205
poessnitzberg.at

Safenhof
Klassiker wie Eierschwammerlgulasch oder Wiener Schnitzel vom Kalb finden sich genauso auf der Karte wie ein Branzino auf mediterranem Gemüsebett.
Hauptstraße 78, 8271 Bad Waltersdorf
T: +43 3333 2239
safenhof.at

Steirerhof
Steirische Küche mit mediterranen Ausflügen wird im Wellnesshotel raffiniert und herzhaft zubereitet. Sehr gute Weinauswahl.
Wagerberg 125, 8271 Bad Waltersdorf
T: +43 8000 311412
dersteirerhof.at

Weinlandhof
Sanfte Weinhügel sind das Markenzeichen der Gegend, die Küche ist regional: Tafelspitzsulzerl mit Kernöl, Rieslingschaumsuppe oder Schweinsfischerl mit Kraut und Grammelknödel.
Untere Hauptstraße 15, 8462 Gamlitz
T: +43 3453 2584
weinlandhof.at

Spezerei
Sabine Hermann präsentiert einen kulinarischen Querschnitt aus dem Vulkanland – vom Wollschwein über Käse bis zu Wein und Chutneys.
Langgasse 46, 8490 Bad Radkersburg
T: +43 664 2831691
diespezerei.com


KÄRNTEN

Caramé
Küchenchef Thomas Guggenberger garantiert Gaumengenuss zwischen Alpenkaviar, Wagyu und Mango, Taschenkrebs und Jakobsmuscheln auf Paella.
Am Corso 10, 9020 Velden
T: +43 4274 3000
restaurant-carame.at

Gourmetrestaurant Hubert Wallner
Der Hausherr lebt seine Kreativität mit meisterlichen Gerichten neuerdings im eigenen Lokal am Südufer des Wörthersees aus.
Seeplatz 6, 9082 Maria Wörth
T: +43 427338589
hubertwallner.at

La Terrasse im Schloss Seefels
Im umfassend umgebauten Hotel blieb in der Küche alles beim (hochklassigen) Alten: 80 Prozent der Produkte stammen aus der Region: Kurze Lieferketten für einen langen Genuss.
Töschling 1, 9212 Pörtschach
T: +43 42722377
seefels.at

Seespitz im Schlosshotel Velden
Leichte Bistroküche auf der Seeterrasse oder Auswahl an Slow-Food-Variationen der Genussregion Alpe-Adria – auf japanische Weise puristisch zubereitet.
Schlosspark 1, 9220 Velden
T: +43 4274 520000
schlossvelden.falkensteiner.com

Fishery Steffan
Treffpunkt für Fisch-Liebhaber, die sich von Küchenchef Ricardo Hojnik mit Fisch-Consommé und gegrilltem Oktopus verwöhnen lassen.
Seidendorf 1, 9122 St. Kanzian am Klopeinersee
T: +43 4239 93082
fishery-steffan.at

Karnerhof Götzlstube
Leichte österreichische Gerichte, süße Kasnudeln zum Dessert in einem kürzlich runderneuerten Haus am Faaker See.
Karnerhofweg 10, 9580 Egg am Faaker See
T: +43 4254 2188
karnerhof.com

Peppino
Mediterranes Flair am See: Zu feinem Hummer und Sushi, frischen Austern und Kaviar kann man aus 600 Spitzenweinen aus der ganzen Welt wählen. Im Gin Club warten 1300 verschiedene Spirituosen.
Seemuehlgasse 57
9872 Millstatt
T: +43 4766 2036
pizzeria-peppino.at

Portofino
Über die geradelte Seerunde erzählen lässt sich am besten auf der Seeterrasse im Seerestaurant bei mediterranen Gerichten.
Wrannpark 1-3, 9220 Velden
T: +43 4274 2770
seehotel-europa.at

Seefischer
Fisch mit viel Fingerspitzengefühl zubereitet und auf der Hafenveranda an der Südspitze des Millstätter Sees serviert. Neue Weinbibliothek und Hausweine.
Fischerweg 1, 9873 Döbriach
T: +43 4246 77120
seefischer.at

Gasthaus Höhenwirt
Am Weg zum Pyramidenkogel lohnt ein Abstecher in diesen optisch mit Fundstücken aus alten Wörthersee-Villen geschmückten Familienbetrieb. Marillenknödel als Kraftspender für müde Wadeln.
Höhe 4, 9074 Keutschach
T: +43 4273 2328
hoehenwirt.at

Klaus Höfler
Mehr zum Thema
Advertorial
Genuss auf zwei Rädern
Sind Sie auf der Suche nach einem aufregenden Outdoor-Abenteuer in Kombination mit Entspannung und...
Advertorial
DIE SÜDSTEIERMARK
Man nehme eine Portion Kulinarik, reichlich Sonnenschein und Blumenduft, würze sie mit...