Die Kitchen Battle ging in Bern ins Finale.

Die Kitchen Battle ging in Bern ins Finale.
© Susanne Goldschmied

Kitchen Battle für den guten Zweck

Von Luzern über Zürich bis nach Bern wurde in den vergangenen Wochen für Projekte von Cuisine sans frontières gebattled.

Mit den diesjährigen Kitchen Battles konnten in den vergangen drei Wochen insgesamt 120'000 Franken für die Projekte von Cuisine sans frontières gesammelt werden – dieses Jahr insbesondere für ein gastronomisches Flüchtlingsprojekt in Griechenland. Gestartet wurden die Kochduelle in Luzern mit einer besonderen Premiere: Zum ersten Mal fand ein Metzgete-Duell statt. Die besondere Herausforderung war in Luzern zudem, dass Vier-Gang-Menüs aus einem Warenkorb gezaubert werden musste, dessen Inhalt erst am selben Tag bekannt gegeben wurde.
In Zürich traten zehn Teams an fünf Abenden live auf der Bühne der Roten Fabrik gegeneinander an. Jeder Abend stand dabei unter einem anderem Motto – darunter auch ein Nose to Tail Abend, wobei viele der Gäste zum ersten Mal den Kamm, Hals oder Innereien vom Poulet probierten. Zum Jubiläum des zehnten Battles trauten sich in Zürich auch Schweizer Prominente an den Herd: Frank Baumann, Marc Sway, Monika Schärer, Nik Hartmann und Skor erhielten allerdings Unterstützung durch Köche wie Erik Hämmerli, Pascal Schmutz oder Jann Hoffmann. Der grosse Abschluss fand dann erstmals in Bern im der Grossen Halle der Reitschule statt.

Während insgesamt zwölf Abenden hat die kulinarische Benefizveranstaltung mit insgesamt 24 Kochteams zusammen mit grosser Unterstützung von freiwilligen Helfern und grosszügigen Sponsoren für den guten Zweck gekocht. Die Kitchen Battle Gäste und eine fünfköpfige Fach- und Promijury verkosteten die kulinarischen Kreationen und kürten jeden Abend ein Siegerteam.
www.kitchenbattle.ch

Mehr entdecken
Mehr zum Thema