© Dimitri Katsavaris

»Mit zehn oder zwölf habe ich angefangen, mir Kochbücher zu kaufen«

Folge 63 des Falstaff-Gourmet-Podcasts. Spitzenkoch Daniel Gottschlich über Zeiten, in denen es nicht angesagt war, Koch werden zu wollen, seinen persönlichen Weg in die Gastronomie und visuell untermalte, kulinarische Reisen mit Lochkarten.

Den klassischen Weg in die Spitzengastronomie hat Daniel Gottschlich nicht gewählt. Da wäre zum Beispiel die Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker und die Leidenschaft fürs Schlagzeug, die sich in seinem Lebenslauf finden. Allen anderen Interessen und Talenten zum Trotz wurde der gebürtig aus Troisdorf bei Köln stammende Gottschlich aber Koch. Noch dazu ein inzwischen hochdekorierter mit 2 Sternen im Guide Michelin. Seine Restaurants »Ox & Klee« und »Puls« gehören inzwischen zu festen Größen der Kölner Foodie-Szene.

Der »Illusion, Berufsmusiker zu werden« gab sich Gottschlich trotz seiner Leidenschaft fürs Schlagzeug nach eigener Aussage nie wirklich hin. Trotz der vermeintlich vielen Optionen stand für Gottschich bereits früh fest: »Ich wollte eigentlich immer Koch werden«. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt der Spitzenkoch von seinem herausfordernden Weg in die Gastronomie, die Bedeutung der sechs Geschmacksqualitäten in seinem Restaurantkonzept und auf welche Art er seine Gäste mit auf eine Reise nehmen möchte.

Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter falstaff.com/at/podcast und überall, wo es Podcasts gibt.

Redaktion
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