Verkostungsnotizen
Die Reben wurden in den 30er-Jahren noch mit dem Pferd gepflanzt, der Boden in der Parzelle war keinen größeren Bewegungen unterworfen. Im Duft phenolische Noten ankündigend, Kamille, am Gaumen eine immense Breite, ohne dass es deswegen beschwerlich würde, dicht und großzügig, ein Hauch Tannin, in völliger Balance, und das ganz und gar unforciert. Cremiger, gelbfruchtiger Abklang.
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