© Restaurant Richard Berlin

Berlin: Sterne-Restaurant »Richard« eröffnet lässiges Bistro

Das Restaurant »Richard« gehört seit Jahren zu den besten Adressen für Gourmets in der Hauptstadt. Anfang Juli eröffnet nun das »Richard Bistro« mit einem anderen Konzept.

Als Ableger des weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannten Sterne-Restaurants »Richard« eröffnet am Juli 2023 das »Richard Bistro«. Dort soll es allerdings, anders als im bereits bestehenden Restaurant, in legerer Atmosphäre mit einer lässigen und zugleich herzhaften Bistro-Küche deutlich bodenständiger zugehen.

Das neue Konzept

An den mit Linoleum bezogenen Holztischen im einstigen »Köpenicker Hof« serviert das Team Gerichte im Sinne einer Cuisine à partager, also zum Teilen, oder zum alleinigen Genuss. »Diese Bistro-Küche ist traditionell und bewährt, bei uns aber nicht nur von Frankreich, sondern auch von den Ländern rund ums Mittelmeer beeinflusst«, erklärt Hans Richard, Inhaber des gleichnamigen Restaurants, das Konzept hinter dem neuen Bistro.

Und mit ebendiesem Konzept möchte der Restaurant-Inhaber auch eine neue Zielgruppe ansprechen: »Ich hatte Bock auf was Neues. Mit den beiden Konzepten möchten wir unseren Gästen ganz unterschiedliche Erlebnisse bieten.«

Ein besonderer Fokus wird dabei auf den Sonntag gelegt: Statt einem Brunch, von dem Richard überhaupt kein Fan ist, gibt es im »Richard Bistro« allerdings einen Sonntags-Lunch, zu dem man gerne auch später kommen kann. Im Fokus sollen dabei Zeit für Familien und Freunde stehen, die entspannt und gut gelaunt bis in den späten Nachmittag zusammen sind und genießen – so wie es in den Ländern am Mittelmeer auch Gang und Gebe ist. Dazu gibt es selbstverständlich auch eine erlesene Auswahl an Weinen.

Diese Speisen gibt es

Gäste des »Richard Bistro« können sich unter anderem auf Gerichte wie ganze Artischocke mit Hollandaise und Kerbel-Vinaigrette, Bouillabaise, Entrecôte Café de Paris mit Pommes, mediterranen Wurzeln, Taboulé und Hummus oder Lammschulter mit Dörraprikosen, Zwiebeln, Mandeln und orientalischem Reis freuen.


NICHTS MEHR VERPASSEN!

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

Tim Lamkemeyer
Tim Lamkemeyer
Mehr zum Thema