Georg und Thomas Imlauer © Franz Neumayr

Georg und Thomas Imlauer © Franz Neumayr

Georg Imlauer: »Wir sind der größte Lehrlingsausbilder in der Salzburger Gastronomie«

Was den Erfolgsfaktor »Family Business« ausmacht, wie ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld aussieht, warum er antizyklische Investitionen tätigt und nicht auf schnellen Erfolg steht sowie natürlich alles zum 25. Jahr Jubiläum des Unternehmens, verrät der Hotelier im exklusiven Interview.

von Julia Weninger
25. März 2024

Georg Imlauer beschäftigt österreichweit rund 480 Mitarbeiter:innen. Die »Imlauer«-Gruppe umfasst in Salzburg die Hotels »Imlauer & Bräu« und »Hotel Pitter« sowie das »Hotel am Mirabellplatz«, in Wien die Hotels »Imlauer & Nestroy« und im steirischen Ennstal das »Hotel Schloss Pichlarn«.

Investiert wurde in den vergangenen 25 Jahren nicht nur in die Betriebe, sondern auch in die Mitarbeiter:innen. Die Lehrlingsausbildung ist Georg Imlauer schon immer ein besonderes Anliegen, hat er doch selbst 1977 als Lehrling im »Gasthof Hindenburg« in Saalfelden seinen beruflichen Werdegang gestartet. Aktuell bildet das Unternehmen 64 Lehrlinge aus – insgesamt haben bereits mehr als 600 Lehrlinge ihre Ausbildung innerhalb der Imlauer-Gruppe abgeschlossen.

PROFI: Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Jubiläum! Können Sie uns einen kurzen Einblick geben, wie alles begann und wie sich Ihr Unternehmen im Laufe der Jahre entwickelt hat?

Imlauer: Begonnen habe ich 1985 im K&K am Waagplatz als Restaurantleiter und wechselte alsbald als Direktor ins damalige »Stieglbräu« in die Rainerstraße um den mäßig laufenden Pachtbetrieb wieder zum Laufen zu bringen. 1999 entschied sich Familie Koller die Pacht des »Stieglbräu« zurück an die Brauerei zu geben. Dadurch konnte ich die Pacht des »Hotel & Restaurant Stieglbräu« und den »Stieglkeller« als neuer Pächter übernehmen.

Bereits im darauffolgenden Jahr konnte ich das direkt angrenzende Haus erwerben und zum »Hotel Imlauer« umbauen und im Jahr 2003 fertigstellen. Zug um Zug wurde unsere Firma dann immer größer, 2005 folgte erst das »Hotel Nestroy« in Wien, kurz darauf das Nebenhaus, welches auch zum »Hotel Imlauer Wien« umgebaut wurde. 2008 erwarb ich die Mehrheitsanteile des »Hotel Pitter«, welches wir ab 2014 umfassend erneuert, erweitert und renoviert haben. In den letzten fünf Jahren folgte noch das »Hotel am Mirabellplatz« 2019 und 2021 das »Hotel Schloss Pichlarn« in der Steiermark.  

Welche waren die  größten Herausforderungen, mit denen Sie konfrontiert waren, und wie haben Sie diese bewältigt?

Das waren die verschiedenen Krisen vom 11. September 2001 zur Wirtschaftskrise 2008/09, der Pandemie und der Energiekrise – welche wir alle überstanden haben und wir konnten trotz allem stets expandieren und weiterhin positiv in die Zukunft blicken.

Ihr Sohn Thomas spielt eine wichtige Rolle im Unternehmen. Wie ist es, mit der Familie zusammenzuarbeiten, und wie teilen Sie die Verantwortlichkeiten und Entscheidungen im Unternehmen?

Da wir immer klare Verantwortungsbereiche definiert haben und diese dann auch in den Entscheidungen, die getroffen wurden, respektiert haben, gab und gibt es kaum Reibungspunkte. Wir haben im Unternehme generell eine sehr offene Gesprächs- und Diskussionskultur, die sich auch in die Familie hineinzieht. Entscheidungen werden möglichst gemeinsam getroffen und dann auch gemeinsam getragen. Mein Sohn Thomas ist dabei, immer mehr an operativer Verantwortung zu übernehmen, der Übergang zum operativen Geschäftsführer sollte in zwei Jahren abgeschlossen sein.  Seine Frau hat von meiner Frau das sehr heikle Thema Mitarbeiter und Lohnverrechnung übernommen. Es ist sehr beruhigend, wenn dieser sehr heikle Kernbereich in Familienhand ist, wo man sich 100-prozentig darauf verlassen kann.

Nicht nur die Familie, auch die Mitarbeiter stehen im Fokus. Wie haben Sie es geschafft, ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld aufzubauen, das dazu beigetragen hat, dass viele Mitarbeiter seit Jahren bei Ihnen bleiben?

Vertrauen und Wertschätzung sind wahrscheinlich die wichtigsten Faktoren. Ich versuche immer ein offenes Ohr für alle meine Mitarbeiter zu haben und ihnen zu vermitteln, dass jede Aufgabe ein wichtiger Teil des Gesamterfolges ist. Außerdem begleiten wir unsere Mitarbeiter und versuchen ihnen in jeder Lebensphase beizustehen. Unsere Führungskräfte werden bei der Entscheidungsfindung aktiv miteinbezogen, ob zum Beispiel bei der Speisekarte oder der Planung von der Zimmerausstattung und Personalführung. Außerdem denke ich, dass die Sicherheit für Mitarbeiter:innen Priorität hat, alle bei uns Beschäftigten wissen, dass sie ihr Gehalt pünktlich erhalten und dass bei Krisen der Fokus darauf liegt, ihnen ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten.  

Die Lehrlingsausbildung ist ein zentraler Bestandteil Ihrer Unternehmensphilosophie. Überall ist von Fachkräftemangel zu hören. Wie gehen Sie mit der Problematik um?

Wir sind der größte Lehrlingsausbildungsbetrieb in der Hotellerie und Gastronomie in Salzburg, da ich selber eine Lehre absolviert habe, weiß ich um die Stärken und Schwächen des eigentlich hervorragenden dualen Ausbildungssystems.

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Stärken und Möglichkeiten der dualen Ausbildung hervor zu heben, das ist mir und uns ganz gut geglückt. Da unsere ausgebildeten Lehrlinge auch bei uns Karriere machen können, ist der Anreiz, bei uns zu bleiben oder wieder zu kommen, sehr hoch. Wir haben dafür auch sehr gute Beispiele in unseren Betrieben: Restaurant-Direktoren, Küchenchefs, Hoteldirektoren usw. Nachdem wir uns den Nachwuchs selbst ausbilden, haben wir auch wenig Probleme, offene Positionen zu besetzen. Mit der Einführung der Erwachsenenlehre (Diplomakademie – Anm. d. Red.) über die Wirtschaftskammer Salzburg haben wir eine zusätzliche Möglichkeit gefunden den Druck zu reduzieren – aber das wäre eine eigene Erfolgsgeschichte. 

Wie unterstützen Sie berufliche Entwicklung?

Wir haben vor einige Jahren eine Lehrlingsinitiative in unserem Betrieb ins Leben gerufen, wobei die Lehrlinge bis zu 25 Prozent mehr an Gehalt verdienen können, wenn sie im Betrieb und in der Berufsschule gute Leistung erbringen sowie wenn sie Kurse zum Beispiel am WIFI besuchen. Für unsere Lehrlinge und die jungen Fachkräfte organisieren wir Trainingstage im Betrieb mit Fachkräften aus unseren eigenen Reihen und auch externen Spezialist:innen, welche vor allem spezifische Themen behandeln, die im normalen Arbeitsalltag weniger oft vorkommen, wie zum Beispiel Barkeeper-Kurse. Außerdem fördern und fordern wir unsere Führungskräfte dazu auf, selbst und ihre Mitarbeiter:innen aktiv für Kurse zu begeistern und stellen sie hierfür vom Dienst frei und übernehmen teilweise die Kosten. 

Się betonen, dass Qualität, Servicecharakter und gelebte Gastfreundschaft die Grundwerte sind. Wie setzen Sie diese Werte in der täglichen Praxis um?

Wir streben immer das bestmögliche Resultat für unsere Gäste an und versuchen uns bewusst zu machen, dass unsere Gäste die wertvollste Zeit im Jahr, ihren Urlaub, ihre Feier bzw. ihre Freizeit bei uns verbringen und diese möchten wir so schön wie möglich gestalten. Am Ende spielen sehr viele Faktoren zusammen, mit bestmöglichen Produkten von regionalen, ausgezeichneten Partnern, eine gute Infrastruktur und schönes Ambiente im Betrieb und vor allem zufriedene Mitarbeiter:innen sorgen für Qualität und den Wohlfühlfaktor des Gastes. 

Wie tragen diese nachhaltig zum Erfolg Ihres Unternehmens bei?

Beständigkeit und Ehrlichkeit spielen hier eine große Rolle. Unsere Gäste können sich darauf verlassen, immer die bestmögliche Qualität zu einem ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnis zu bekommen. Wir sind durchwegs ein korrektes und transparentes Unternehmen und gehen immer sorgfältig mit Lieferanten, Mitarbeitern und Gästen um. 

Sie sind ein großer Player am F&B-Sektor, sowohl in den Restaurants als auch bei großen Events. Können Sie uns etwas über Ihre Herangehensweise an das Catering bei solchen Veranstaltungen erzählen und was Sie von anderen unterscheidet?

Wir sind ein zuverlässiger Partner mit viel Erfahrung, das heißt wir möchten das Bestmögliche bieten, sind aber genauso ehrlich, wenn es darum geht, dass manche Vorstellungen einfach nicht umsetzbar sind. Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können und planen bei den Veranstaltungen auch mögliche Risiken mit ein und bereiten uns dementsprechend vor. Große Caterings sind immer etwas ganz Besonderes, die Atmosphäre zum Beispiel bei einen großen Weltcuprennen ist überwältigend und die Stimmung elektrisierend. Zum Erfolg eines solchen Spektakels beizutragen, ist auch für unsere Mitarbeiter:innen ein Highlight. 

Im Laufe der Jahre haben Sie antizyklische Investitionen getätigt, wie  etwa die Übernahme von »Schloss Pichlarn« während Corona. Wie konnten Sie in so schwierigen Zeiten so mutige Entscheidungen treffen. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht?

Wir sind grundsätzlich sehr positiv eingestellt und glauben an die Zukunft Österreichs als Tourismusland und im weiteren Sinne auch an unser Unternehmen. Wir wissen, dass uns unsere Gäste und unsere Mitarbeiter:innen die Treue halten und zu uns stehen, dadurch kann man auch in schwierigen Zeiten risikobereiter sein. Wobei immer klar ist, dass wir jede Investition oder Erweiterung genau analysieren und versuchen, das Risiko genau abzuschätzen.

Eines ist klar, Betriebe zu übernehmen, die schwierig sind, aber ein großes Potenzial haben, oder haben könnten, können auch zu einem großen Erfolg führen. Es ist aber immer mit akribischer harter Arbeit und Einsatz verbunden, es ist nie ein leichter Spaziergang, es sind dann immer alle voll gefordert. Risiko minimiert man mit Fachkompetenz, Fleiß, Durchhaltevermögen und Weitsicht.

Was gibt es Neues aus dem »Schloss Pichlarn« und aus den Wiener Betrieben?

Das »Hotel Schloss Pichlarn« und das dazugehörige Landgut haben noch viel Potenzial. Wir haben groß in die Photovoltaik investiert und die Förderung unserer Wasserquellen erneuert. Wir bauen gesunde Lebensmittel von Obst (70 Obstbäume) bis Kräuter, Kresse, Salat, Beeren usw. am Landgut und in einem Glashaus an. Beim Golfplatz haben wir die letzten Monate auch viel erneuert, wir investieren zwei Millionen in die Verbesserung der Spielbarkeit und Sicherheit sowie einer neuen »Trackman«-Drivingrange und einer Practice Area, um diesen Platz in einen der besten Österreichs zu entwickeln.

Außerdem planen wir den Wellness-Bereich komplett neu zu gestalten und zu vergrößern. Momentan sanieren wir 30 Mitarbeiter-Zimmer und -Wohnungen in unserem Landhaus. Weiters sind wir gerade bei der Einreichung unseres Neubaus und Sanierung des Mitarbeiterhauses am Schlosspark, wo 23 neue Mitarbeiterwohnungen inkl. Küchen, mit Aufenthaltsräumen, Garten und Terrassen entstehen werden, die wesentlich zum Wohlbefinden unserer Mitarbeiter beitragen werden.

Und in Wien?

In Wien sind momentan nur die üblichen Instandhaltungsmaßnahmen geplant, wir sind sehr froh, dass der Markt Wien wieder voll im Laufen ist. Da wir immer in unser Produkt in Wien investiert haben sind wir up to date und haben keinen Investitionsstau trotz der Pandemie.

Können Sie uns einen Ausblick in die Zukunft geben? Gibt es bestimmte Bereiche, auf die Sie sich besonders konzentrieren möchten oder neue Initiativen, die Sie starten möchten, um das Wachstum Ihres Unternehmens weiter voranzutreiben?

Unser Bestreben ist nachhaltig und beständig zu wachsen, am schnellen Erfolg bzw. maximalen Gewinn liegt mir wenig. Im Fokus stehen nicht nur neue Projekte, sondern auch die stetige Verbesserung und Adaptierung der bestehenden Häuser. Unsere Mitarbeiter:innen haben zudem immer Priorität und wir denken über den Erwerb eines weiteren Wohnhauses in Salzburg nach. In unserem Hotel in Pichlarn haben wir noch viel vor, das wird uns noch einige Jahre beschäftigen, bis wir dort dieses Schmuckstück haben, das wir uns vorgenommen haben.

Mehr zum kulinarischen Konzept lesen Sie bei den Kolleg:innen von Falstaff.

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