Trotz erheblicher Verzögerung nimmt das Bauprojekt im oberösterreichischen Kurort nun volle Fahrt auf.
Bauprojekte sind komplexe Vorhaben, trotz minutiöser Planung und sorgfältiger Vorbereitungen können oft unterschiedliche Verzögerungen auftreten. Der Bau des »Grand Hotel Elisabeth« war, wie mein bezirk.at berichtet, mit einer ähnlichen Problematik konfrontiert. Bisher blockierten Einsprüche gegen das Projekt das Bauvorhaben, nun wurde letztendlich doch grünes Licht gegeben und der Spatenstich erfolgte am 9. August. Um die Wichtigkeit des Projektes zu verdeutlichen fanden sich zu diesem Anlass Vertreter:innen der Gemeinde- sowie der Landespolitik in Bad Ischl ein. Ursprünglich war geplant, das Hotel mit seinen rund 132 Zimmern bereits Ende dieses Jahres zu eröffnen.
Das neue extravagante Hotel wird sich im Herzen der Innenstadt mit unmittelbarer Nähe zum Kongresshaus von Bad Ischl befinden und voraussichtlich Ende Februar 2025 seine ersten Gäste begrüßen können. Wie berichtet wird, soll es den Hotelgästen an nichts fehlen und über ein Restaurant, eine Vinothek, Seminarräume, einen Wellnessbereich mit Sauna und Hallenbad, einen Fitnessraum sowie eine Tiefgarage verfügen.
Für das Projekt zeichnen Josef Zauner, der gemeinsam mit seiner Familie sowie Josef Öhlinger und Herbert Ackerl als Gesellschafter der Bad Ischl HE GmbH verantwortlich. Wie es heißt, wird in den Baustil des Hotels auch der »Zauner-Stil« einfließen.
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