beigestellt

Der Name für das neue »Mochi« steht fest: »Cucina Itameshi« eröffnet im Dogenhof

Fisch- , Fleisch- und auch vegetarische Gerichte, auf offener Flamme zubereitet, treffen in der Wiener Praterstraße auf Supper Club und Schanigarten.

Wie Falstaff im Herbst des Vorjahres berichtete, übernimmt das »Mochi« den »Dogenhof« in der Praterstraße in Wien. Einen kulinarischen Vorgeschmack des Itameshi-Konzept, das in den 1920er Jahren mit dem Siegeszug der Spaghetti in Japan begonnen hat und sich in den vergangenen Jahren in vielen europäischen Hauptstädten immer weiter ausbreitet, konnte man sich im Rahmen eines Pop-Ups bereits holen, ein Name für das neue Lokal war noch nicht gefunden.

Nun wurde das Geheimnis gelüftet: »Cucina Itameshi« nennt sich das italienisch japanische Konzept. Kredenzt werden Fisch- , Fleisch- und auch vegetarische Gerichte, die auf offener Flamme zubereitet werden. Dazu gesellen sich Naturweine, Sake und Tee-Variationen.

Ein Schanigarten und der Supper Club Top 6 im Stockwerk darüber runden das neue »Mochi«-Projekt ab. Die Eröffnung erfolgt bereits am 31.1.204, Reservierungen werden schon entgegen genommen.

Fast 15 Jahre ein Fixstarter

Seit Tobias Müller, Sandra Jedliczka, Eduard und Nicole Dimant 2010 zusammen das Mochi eröffnet haben, ist die Restaurant-Familie um einige Adressen gewachsen. Vom Mochi – Sushi & Grill Restaurant über das 2014 eröffnete Take-away o.m.k., in dem man es sich seit Sommer 2019 im angeschlossenen Deli inklusive Schanigarten bei Kaffee, Matcha, einem Glas Sake oder Wein zu japanischen Sandwiches (Sando) und japanischer Pâtisserie gutgehen lassen kann bis zum Ramen Lokal: Seit Anfang 2017 wird die japanische Kultsuppe am Vorgarten Markt im zweiten Bezirk mit täglich frisch hausgemachten Ramennudeln, kräftigen Brühen und vielfältigen Toppings zelebriert. Mit der Kikko Bā in der Schleifmühlgasse hat der Haussake Kikko, der in den anderen Lokalen der Mochi-Familie längst Stammgast ist, 2019 ein Zuhause auf unbestimmte Zeit bekommen.

Unverändert geblieben ist dagegen die Begeisterung der Gastgeber für japanische Esskultur, hochwertige, frische Zutaten und gemeinsames Essen in gemütlicher, familiärer Atmosphäre, die sich durch alle Lokale zieht.

Zur Lokalkritik

 


Nichts mehr verpassen!

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
Mehr zum Thema