Dieser vegane Veltliner wird mit mystischen Methoden hergestellt
»Deep Senses« entsteht unter Heranziehung der altvedischen Agnihotra-Feuertechnik.
Das Beste aus der Region im Glas: »Deep Senses ist ein Paradebeispiel und verkörpert all das, wofür wir stehen«, so Winzer Ernst Mandl, der kürzlich seinen neuen Bio-Wein im Energiezentrum Neugeist in Ernstbrunn präsentierte.
Sonnenaufgang und -untergang
Beim Herstellungsprozess wurde auf die altvedische Agnihotra-Feuertechnik gesetzt. »Mit dem Einsatz dieser mystischen Methode sorgen wir für eine stark reinigende und harmonisierende Wirkung auf Mensch und Natur. Die Agnihotra-Asche gilt als nährstoffreich und wird in der Landwirtschaft Mandl zielführend eingesetzt«, erklärt Wolfgang Schweinhammer, Rechtsanwalt, Weinliebhaber und Co-Produzent von Deep Senses. Praktiziert wird diese Feuertechnik zum Sonnenaufgang und -untergang und basiert auf dem Gesetz der Resonanz. Dieses besagt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der inneren Gedanken- und Gefühlswelt mit unseren äußeren Lebensumständen gibt. Schweinhammer: »Damit sorgen wir für ein ökologisches Gleichgewicht, das vielfältiges Leben ermöglicht. Wir reden nicht nur über Nachhaltigkeit, wir leben diese.«
Längere Reifung
Die ersten Jungweine in Österreich werden teilweise zwei Monate nach der Ernte verkauft. Der Großteil der restlichen Weine findet sich wenige Monate später in den Regalen wieder. »Diese schnelle Vinifizierung erfordert erhöhten Schönungseinsatz und führt dazu, dass sich der zunächst gute Weingeschmack nach wenigen Monaten verändert. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, durch eine längere Reifung einen sowohl bekömmlichen als auch geschmacksechten Wein herzustellen«, betont Mandl.