Abseits der Touristenpfade findet man Hinterhof-Juwele und geheime Oasen des Genusses.
Abseits der ausgetretenen Pfade und schönen Schanigärten verbergen sich in Wien oft hinter unscheinbaren Eingängen kulinarische Schätze und Oasen der Erholung. Falstaff hat sich auf die Suche gemacht.
»Seven North«, das Restaurant von Eyal Shani, öffnet die Türen zu seinem neuen Hidden Garden. So soll das Erlebnis um eine kleine, aber feine Außenfläche erweitert werden, die mit mediterraner Leichtigkeit und ausgelassener Atmosphäre besonders an den letzten lauen Sommerabenden zu ganz besonderen Genussmomenten einlädt. Geöffnet ist dienstags bis samstags, von 17 bis 22 Uhr.
»Tajine de légumes« oder »Hachis parmentier« stehen in Wien ja eher selten auf dem Speiseplan. Doch mit den unterschiedlich umfangreichen »formules« schlemmt man im Palais Ferstel wie Gott in Frankreich, lautet es im aktuellen Restaurantguide über das »Beaulieu«. Sitzen kann man nicht nur in der Passage, sondern auch auf der Terrasse, die ganz versteckt im Innenhofgarten liegt.
Einer der schönsten und größten Innenhöfe Wiens befindet sich im MAK. Auf die Teller des »Salonplafond« kommt moderne, pure österreichische Küche, kühle Getränke genießen kann man auch ganz gemütlich im Liegestuhl.
Mitten im Sechsten und fernab des Trubels befindet sich das »Mill«. Im schlichten Hinterhof gibt es Platz für über 100 Personen. Eine kleine, wöchentlich wechselnde Karte und Weine aus Österreich tun das Übrige, um sich hier ganz zu Hause zu fühlen.
Steakliebhaber und Fleischgourmets kommen in einem versteckten Innenhof unmittelbar bei der Mariahilferstraße auf ihre Kosten. Alte Ziegelmauern, ein leise plätschernder Wasserfall, rostige Spiegel in Kombination mit warmem Laternenlicht, sowie gemütliche Holzmöbel sorgen im »Door No. 8« für ein gemütliches Ambiente. Angeboten werden Steaks aus Neuseeland, den USA oder Uruguay, diese werden auf Wunsch am Tisch flambiert.
