Grüne Oase: der neue Schanigarten des »The Glasswing«.

Grüne Oase: der neue Schanigarten des »The Glasswing«.
© Florentina Bawart

Top 5: Das sind die Schanigarten-Newcomer für den Wiener Sommer

Die Bundeshauptstadt besticht auch heuer wieder mit neuen Schanigärten. Falstaff zeigt, welchen man unbedingt einen Besuch abstatten sollte.

So langsam heizt die Stadt sich richtig auf und heiße Sommertage verlangen vor allem nach einem kühlen Platz im Schatten – am besten mit erfrischenden Drinks und feinster Kulinarik. Ganz gleich ob für ein Frühstück an der frischen Luft, den Business-Lunch oder auch ein entspanntes Dinner an lauen Sommerabenden – kaum irgendwo lässt sich der städtische Sommer so angenehm verbringen, wie im Schanigarten. Falstaff hat die redaktionellen Top 5 der neuesten Terrassen in Wien zusammengestellt.

Beflügelt durch den Sommer 

Das im Frühjahr eröffnete Hotel »The Amauris Vienna« am Kärntner Ring 8 gegenüber der Staatsoper startet seine erste Sommersaison besonders elegant. Im neuen Gastgarten des hauseigenen »Restaurants Glasswing«  genießen Gäste die neu gestaltete Frühstückskarte begleitet von Morgensonne und können sich ab mittags im Schatten durch die Drinks und Köstlichkeiten der Bistrokarte kosten. Vom Wolfsbarsch Ceviche über Paillard vom Steirerhuhn oder Safranrisotto bis hin zur Wiener Ecke mit gebackenem Leberkäse bietet dieser Sommer-Hot-Spot eine große Auswahl und somit alles, was das Herz begehrt. Perfekt, um sich vor oder nach einem Besuch in der Staatsoper oder dem Musikverein, beides nur wenige Meter entfernt, zu stärken! Geöffnet ist täglich von 7 Uhr morgens bis Mitternacht.

theamauris.com

Von der Terrasse lässt sich mit Blick auf die Wiener Staatsoper speisen.
© Falstaff
Von der Terrasse lässt sich mit Blick auf die Wiener Staatsoper speisen.

In Sommersonne abtauchen

Ein weitere feine Frieluft-Adresse in Kanalnähe findet man mit dem neuen Schanigarten der »Spelunke«. Hier kann fabelhaft gebruncht werden und gegen Abend stehen vor allem Fisch- und Fleischspezialitäten – gern auch vom Grill –, begleitet von Wein und Cocktails im Zentrum. »Mit unserem Schanigarten entsteht rund um die Spelunke ein gemütliches Grätzl, in dem sich unsere Gäste wohlfühlen und sich in entspannter Atmosphäre zurücklehnen können«, erklärte Gastgeber Werner Helnwein im Zuge der Eröffnung.

spelunke.at

Japan calling!

Auf der Terrasse der »BAR/terre« des »S/O Vienna« gibt es bis 15. September ein schickes Pop-Up, das sich wirklich sehen lassen kann. Im »Roku Summer Garden« kommen vor allem Gin-Liebhaber:innen auf ihre Kosten: In einer »Oase der Entspannung und des Genusses« werden sommerliche Cocktails rund um den japanischen Craft Gin serviert. So gibt es beispielsweise einen »Natsu Spritz« mit »Peach-Honey Purée«, einen »Miyazaki Highball« und andere Kreationen mit »House of Suntory«-Spirits.

rokusummergarden.squarespace.com

Der »Roku Summer Garden«.
© medianomia / Ralph Darabos
Der »Roku Summer Garden«.

Schanigarten, ganz casual

Ebenfalls neu in der Riege der beliebten Adressen mit Outdoor-Option ist das »C.O.P.« (steht für »Collection of Produce«, Anm.), das neueste Projekt von Haya und Nuriel Molcho in Zusammenarbeit mit Küchenchef Elihay Berliner. In der Biberstraße im ersten Bezirk werden leichte Speisen mit mediterranen Einflüssen serviert, die perfekt zur Sommerstimmung passen. Im Zentrum steht vor allem der Gedanke, die Produkte ins kulinarische Rampenlicht zu stellen. Designtechnisch ist das Restaurant daher eher minimalistisch, das überträgt sich auch auf den Schanigarten. Weniger ist mehr!

copvienna.at

Die reinste »Augenweide«

Am allseits beliebten Donaukanal gelegen gibt es die »Augenweide«, in der man in einzigartiger Kombination Steak – aus dem Dry-Ager –, Pasta und Sushi auf hohem Niveau serviert bekommt. Dort wird man fast mit jedem Gusto fündig, nur draußen sitzen konnte man bis dato nicht. Letzteres hat sich jedoch jüngst geändert, nachdem das Restaurant am 15. Juni 2023 einen imposanten und geschmackvoll designten Gastgarten eröffnet hat.

augenweide.wien

Der neue Außenbereich der »Augenweide«.
© Philipp Lipiarski
Der neue Außenbereich der »Augenweide«.

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Fee Louise Schwarz
Fee Louise Schwarz
Digital Redakteurin
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