Der Roadtrip entlang der Grand Tour of Switzerland führt über abenteuerliche Strecken.

Der Roadtrip entlang der Grand Tour of Switzerland führt über abenteuerliche Strecken.
© Switzerland Tourism/ Andre Meier

«Grand Tour of Switzerland»: Ein Roadtrip durch die Schweiz

Die Schweiz strotzt nur so von Sehenswürdigkeiten – Naturspektakeln, architektonischen Perlen und geschichtsreichen Stätten. Verbunden sind sie alle über die 1600 Kilometer lange Ferienstrasse «Grand Tour of Switzerland». Die Falstaff-Redaktion zeigt, wo Geniesser unbedingt einen Stopp einlegen sollten.

Von mediterran anmutenden Seen bis hin zu monumentalen Gletscherlandschaften, von altertümlichen Dörfern zu urbanen Metropolen – das Reiseland Schweiz ist an Viefalt kaum zu überbieten. Ein Blick auf die «Grand Tour of Switzerland», die Schweizer Ferienstrasse entlang der Highlights im Land, illustriert dies eindrücklich. Als Ausgangspunkt für einen Roadtrip zu den Schweizer Sehenswürdigkeiten ist die Stadt Zürich prädestiniert. Die grösste Stadt der Schweiz bezeichnet sich mit ihren knapp 450.000 Einwohnern auch gerne selbstironisch aber durchaus treffend als «kleinste Metropole der Welt». Sie ist ein Hotspot für Liebhaber des Schönen und Guten. Angefangen bei ihrer traumhaften Lage direkt am Zürichsee über die Altstadt mit ihren prägenden Bauten bis zur Luxusmeile Bahnhofstrasse und natürlich die Kulinarikszene. Zürich gilt mit Fug und Recht als die Food-Hauptstadt der Schweiz. Foodies finden hier fast alles – vom einfachen Gasthaus über multikulturelles Streetfood bis hin zu Sternelokalen. Sich auf ein Must-visit für Geniesser in der Stadt Zürich zu einigen, ist dann auch gar nicht so einfach; das Restaurant «Kronenhalle» spielt in der Auswahl aber sicher vorne mit. Seit 1924 begegnen sich hier Gäste aus aller Welt bei bester klassischer Kulinarik in edlem Ambiente samt eigener Kunstsammlung.

Ein Besuch des Rheinfalls bei Schaffhausen gehört zum Pflichtprogramm für Schweiz-Reisende. Er gehört zu den drei grössten Wasserfällen Europas.
© Switzerland Tourism/Ivo Scholz/Lucia Degonda
Ein Besuch des Rheinfalls bei Schaffhausen gehört zum Pflichtprogramm für Schweiz-Reisende. Er gehört zu den drei grössten Wasserfällen Europas.

Burgund der Nordschweiz

Von Zürich aus fahren wir los in Richtung Norden. Dort befindet sich mit dem Rheinfall unweit der deutschen Grenze eines der wichtigsten Naturschauspiele der Schweiz. In unmittelbarer Umgebung liegen einige der interessantesten Terroirs der Deutschschweiz. Das Weingut Besson-Strasser befindet sich zwar auf der Zürcher Seite des Rheins, bewirtschaftet aber auch Reben im Klettgau, das zum Kanton Schaffhausen auf der anderen Rheinseite gehört. Die Böden in der Region sind nicht von den Alpen, sondern – wie im Burgund – vom Juramassiv geprägt. Das Familienweingut gehört zu den Top-Betrieben in der Region und keltert Pinot-Noir-Weine von grosser Finesse. Im genannten Klettgau befindet sich mit dem «Gasthaus Bad Osterfingen» zudem eine der besten Adressen in der Region für regionale, gutbürgerliche und hochwertige Küche – samt eigenem Winzerbetrieb. Neben dem Rheinfall und dem Klettgau ist auch ein Besuch der Stadt Schaffhausen lohnenswert – die Altstadt mit ihren Renaissancegebäuden, den rund 300 prägenden Erkern und der Zirkularfestung Munot ist ein wahrer Genuss fürs Auge.

Die Grand Tour of Switzerland führt uns von Schaffhausen weiter den Bodensee entlang bis nach Appenzell. Die Heimat des gleichnamigen Käses gehört mit seinen farbigen Bauernhäusern, den satten Wiesen auf sanften Hügeln und viel ländlichem Charme zu den touristischen Highlights in der Ostschweiz. Ob Brauereibesuch, Schaukäserei, Spaziergang oder Museumsbesuch – in Appenzell findet jeder etwas, was ihm gefällt.

Von Appenzell geht es weiter ins legendäre St. Moritz. Weinkenner sollten auf der Strecke unbedingt einen Stopp in der Bündner Herrschaft einlegen. Hier sind einige der besten Schweizer Winzer daheim – allen voran die Familien Gantenbein und Donatsch. Das nächste Naturschauspiel ist auf der Grand Tour of Switzerland nie weit. Wir machen Halt bei der Rheinschlucht. Die rund 13 Kilometer lange und 400 Meter tiefe Schlucht gilt auch als «Swiss Grand Canyon» – und wer je dort war, weiss warum. Unweit des Schweizerischen Nationalparks, dem grössten Wildnisgebiet der Schweiz, lohnt sich eine Rast im Unterengadin. Das Hotel «GuardaVal» in Scuol beherbergt eines der besten Gourmetrestaurants der Region mit alpiner Gourmetküche der Extraklasse. Zum nächsten Etappenziel St. Moritz ist es noch rund eine Stunde Fahrt. Dort haben wir die Qual der Wahl – die zahlreichen Luxushotels im Ort warten allesamt mit erstklassigen Restaurants auf.

Hoch hinauf, tief hinab

Auf der nächsten Etappe führt uns die Grand Tour of Switzerland von St. Moritz auf 1800 Metern Höhe nach Bellinzona im Tessin, das sich gerade mal auf 241 Metern befindet. Das Tessin ist die Sonnenstube der Schweiz und Bellinzona selbst ist für seine drei mittelalterlichen Burgen bekannt. Wein und Genuss sind hier nie weit. Der Ort Ascona, rund 30 Autominuten von Bellinzona entfernt, wartet mit gleich drei spektakulären Gourmet-Adressen auf: dem «Ecco», der «Locanda Barbarossa» und dem «La Brezza».

Der Grand Tour of Switzerland folgend verlassen wir das Tessin über die kurvenreiche Tremola und den Gotthardpass in Richtung Wallis. Im spektakulärsten Abschnitt überwindet diese Strasse auf einer Länge von vier Kilometern 300 Höhenmeter in 24 Kehren, die sogar eigene Namen tragen. Das Sprichwort «Der Weg ist das Ziel» wird auf dieser Strecke in allen Facetten erlebbar. Mit dem Furkapass, der Aletsch Arena und der Bettmeralp kreuzt man hier gleich drei alpine Schweizer Highlights, bevor man in Zermatt mit dem Matterhorn den wohl berühmtesten Berg der Schweiz – wenn nicht der ganzen Alpen – bewundern kann. Das autofreie Zermatt spielt natürlich auch genussmässig ganz oben mit. Besonders zu empfehlen ist ein Ausflug ins wohl beste Bergrestaurant der Schweiz – das «Chez Vrony» in luftigen 2130 Metern Höhe. Mit atemberaubendem Blick aufs Matterhorn geniesst man hier erstklassige traditionell-regionale Küche und natürlich eine entsprechende Weinauswahl. Zum Lokal gelangt man im Sommer via Bergbahn und Fussmarsch und im Winter auch auf den Ski.

Grand Tour of Switzerland

Die Ferienstrasse Grand Tour of Switzerland führt über 1600 Kilometer durch die Schweiz. Dabei passiert sie eine unglaubliche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten im ganzen Land. -Befahren werden kann sie mit dem eigenen oder einem gemieteten Auto oder Motorrad, zudem ist die Strecke auch für Elektrofahrzeuge optimiert. Es finden sich zahlreiche Ladestationen auf der Tour. Schilder an den Strassen weisen den Weg entlang der gesamten Strecke, über 70 besondere Höhepunkte sind zudem als Foto-Spots mit grossen
Bilderrahmen in der Landschaft -gekennzeichnet. -Detaillierte Informationen und buchbare Pakete finden sich online.

Jetzt buchen auf SwitzerlandTravelCentre.com

myswitzerland.com/grandtour

Muss man gesehen haben: das Matterhorn, der wohl berühmteste Berg der Schweiz – und weit darüber hinaus.
© Shutterstock, Zürich Tourismus/KEYSTONE/Dominik Baur, Schweiz Tourismus/Christian Perret
Muss man gesehen haben: das Matterhorn, der wohl berühmteste Berg der Schweiz – und weit darüber hinaus.

Sieh, das Gute liegt so nah

Zurück auf der Strasse führt uns die Grand Tour of Switzerland von Zermatt in Richtung Westschweiz. Wir folgen der Rhône; diese biegt bei Martigny in Richtung Genfersee ab und wir auch. Hier erreichen wir das Waadtland mit der Weinregion Lavaux, die als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt ist. Die mittelalterliche Wasserburg Schloss Chillon gehört zu den touristischen Highlights in der Region, die «Maison Décotterd» in Montreux zu den kulinarischen Höhepunkten. Sternekoch Stéphane Décotterd gehörte vor einigen Jahren zu den Ersten in der Westschweiz, die französischen Edelprodukten den Rücken kehrte und nur mehr auf erstklassige Produkte aus der Region setzt. Hummer, Foie gras und Austern sind passé, dafür findet man auf der Karte Flusskrebse aus dem nahen Lac de Joux, Wagyu aus dem Berner Jura oder Spargel aus dem Wallis. Montreux mit seinen Belle-Epoque-Hotels an der spektakulären Uferpromenade und der reichen Musikgeschichte ist für kulturinteressierte Gourmets eine Pflichtdestination, doch auch die olympische Hauptstadt Lausanne hat ihren ganz eigenen Reiz. Die lebendige Kultur- und Universitätsstadt, umgeben von malerischen Weinbergen, wartet mit einer modernen und überraschend vielseitigen Kulinarikszene auf. Mit dem «Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier» befindet sich in einem Vorort der Stadt eines der besten Lokale der ganzen Schweiz, und die legendäre französische Drei-Sterne-Köchin Anne-Sophie Pic betreibt im Hotel «Beau-Rivage» in Lausanne eine Dépendance.

Von der Olympiastadt Lausanne in die internationale Metropole Genf ist es nicht weit. Um den Jet d’eau, den grossen Springbrunnen im Genfersee, kommt man hier natürlich nicht herum, genauso wenig um die Kunst der Uhrmacherei, die hier allgegenwärtig ist. Von hier aus verbreitete sich das Uhrmacherhandwerk über die Jurakette in andere Regionen – nach La Chaux-de-Fonds oder nach Neuchâtel, wo uns die nächste Etappe der Grand Tour of Switzerland hinbringt. Auf dem Weg sollte man auf keinen Fall einen Stopp beim Creux du Van verpassen. Dabei handelt es sich um eine riesige Felsenarena von rund einem Kilometer Durchmesser mit rund 160 Meter hohen, senkrechten Felswänden und einem spektakulären 360-Grad-Blick über Seen, Alpen, Juratäler und Frankreich. Die Gegend ist nicht nur für das Auge geologisch interes-sant – am knapp 20 Minuten entfernten Neuenburgersee entstehen einige der besten Weine der Schweiz. Bei einem Besuch auf der Domaine de Chambleau in Colombier lässt sich mit dem Pur Sang einer der besten Pinot Noirs der Schweiz verkosten. Bis zum nächsten Etappenziel Neuchâtel sind es nur noch wenige Autominuten.

Zurück zum Anfang

Von Neuchâtel führt die Grand Tour of Switzerland entweder in den Norden in die Kulturmetropole Basel oder mitten durch die Schweiz Richtung Bern. Wir entscheiden uns für die zweite Variante, um den Ausgangspunkt Zürich wieder zu erreichen. Es empfiehlt, sich einen kurzen Zwischenstopp in Gruyère einzulegen – natürlich wegen des hier beheimateten, legendären Schweizer Käses, aber etwa auch wegen der von Alien-Künstler HR Giger gestalteten Bar, die Fans aus aller Welt in den schmucken Ort lockt. Unser erstes Zwischenziel aber ist Interlaken. Hier startet die Bahnfahrt auf das Jungfraujoch, wo sich auf fast 3500 Metern über Meer der höchstgelegene Bahnhof Europas befindet. Ein Aufenthalt im hochalpinen Raum gehört zu den prägendsten Erlebnissen überhaupt, und eine Fahrt aufs Jungfraujoch sollte man einmal im Leben gemacht haben.

Von Interlaken in die Bundeshauptstadt Bern mit ihrer malerischen Altstadt und der lebendigen Kulinarikszene ist es nicht mehr weit. Von dort führt die Grand Tour of Switzerland wieder zurück in Richtung Zürich, quer durch die Ursprungsregion der Eidgenossenschaft. Der Legende nach wurde auf der Rütliwiese im Kanton Uri im Jahr 1291 der Bund der Eidgenossen beschworen. Einen Halt muss man auf der Strecke aber vor allem in der legendären Stadt Luzern einlegen. Die ikonenhafte Kapellbrücke und das Löwendenkmal muss man natürlich gesehen haben, ebenso lohnt sich die Einkehr in einem der Toplokale der Stadt am Vierwaldstättersee. Empfehlenswert sind etwa das Restaurant «Lu-cide», wo Spitzenköchin Michèle Meier die Gourmets begeistert, oder das Restaurant «Stiefels Hopfenkranz», wo Luigina und Moritz Stiefel mit nachhaltigen, regionalen Produkten eine zeitgemässe und zugleich zugängliche Küche zelebrieren.

Zurück nach Zürich geht es entlang des Vierwaldstätter- und des Zürichsees, ein herrlicher Abschluss unserer grossen Tour durch ein kleines Land voller Highlights.


Essen

 Anne-Sophie Pic

Die Dependance der Starköchin Anne-Sophie Pic im Lausanner «Beau-Rivage Palace». Ihr Team vor Ort setzt die Gerichte detailgetreu um. Die Weinkarte ist sensationell.

Place du Port 17, 1000 Lausanne 

T: +41 21 6133339, brp.ch

 

Ecco

Im Ecco hat Rolf Fliegauf seinen ganz eigenen Stil entwickelt, der sich als puristische Aromaküche bezeichnen lässt. In seiner Fine-Dining-Küche -behält jede Zutat das eigene Aroma.

Strada Del Segnale 10, 6612 Ascona 

T: +41 91 7858888, giardino-ascona.ch

 

L’Hotel de Ville Crissier

Franck Giovanninis kulinarisches Schaffen folgt einer einzigartigen Qualitäts-Charta. Diese ist die Grundlage für Sterneküche auf höchstem Niveau. Seine Kreationen sind in Geschmack und Textur perfekt abgestimmt und von grösster Harmonie.

Rue d’Yverdon 1, 1023 Crissier 

T: +41 21 6340505

restaurantcrissier.com

 

Bad Osterfingen

Zweifelsohne gibt es hier die besten Spätzli im Kanton und die cremigsten Saucen als Dreingabe noch dazu. Die Gaststube ist urgemütlich und der Garten im Sommer ein Traum.

Zollstrasse 17, 8218 Osterfingen 

T: +41 52 6812121, badosterfingen.ch

 

Guardaval Scuol

Nur, was in den Alpen gedeiht, kommt im GuardaVal auf den Tisch. Küchenchef René Stoye und sein Team beziehen viele Produkte in der nahen Umgebung von Scuol.

Vi 383, 7550 Scuol 

T: +41 81 8610909

guardaval-scuol.ch

 

Lucide

Küchenchefin Michèle Meier versteht es, ausgewählte Zutaten innovativ zu interpretieren und liebevoll zuzubereiten. Ihre frische und unverfälschte Küche mag unkompliziert scheinen, entpuppt sich jedoch als komplex und inspirierend.

Europaplatz 1, 6005 Luzern 

T: +41 41 2267110

lucide-luzern.ch

 

Maison Décotterd

Stéphane Décotterds Restaurant befindet sich im ehemaligen Belle-Époque-Hotel Bellevue. Seine Küche ist inspiriert von der unmittelbaren Umgebung – vom See und der alpinen Landschaft.

Route de Glion 111, 1823 Montreux 

T: +41 21 9663525

maisondecotterd.com

 

Stiefels Hopfenkranz

Die kreativen und lebendigen Gastgeber Moritz und Luigina Stiefel verfolgen im Hopfenkranz einen ganzheitlichen Ansatz: Von der Ernte bis zum Teller werden nur erstklassige, regionale Zutaten verarbeitet.

Zürichstrasse 34, 6004 Luzern

T: +41 41 4107888

hopfenkranz.ch

 

Chez Vrony

Vrony Cotting-Julen empfängt ihre Gäste im Bergrestaurant «Chez Vrony» mit Herzlichkeit und Gastlichkeit. Serviert werden Spezialitäten mit internationalem Touch, aber auch Schweizer Klassiker und Familienrezepte.

Findeln, 3920 Zermatt 

T: +41 27 9672552

chezvrony.ch

 

Kronenhalle

Das Restaurant «Kronenhalle» im Herzen von Zürich geniesst internationales Ansehen, und die dazugehörige Bar ist eine der besten der Welt.

Rämistrasse 4, 8001 Zürich 

T: +41 44 2629900

kronenhalle.ch

Die «Kronenhalle» in Zürich muss jeder Gourmet einmal im Leben besucht haben. Hier isst man neben legendären Kunstwerken.
© Thomas Engler, The Red Carnation Hotel Collection
Die «Kronenhalle» in Zürich muss jeder Gourmet einmal im Leben besucht haben. Hier isst man neben legendären Kunstwerken.

Schlafen

The Dolder Grand

Erlesene Gastronomie, dezenter Luxus und Erholung pur – dafür steht das Dolder Grand. In erhöhter Lage, zwischen der pulsierenden Stadt Zürich und unberührter Natur, ist es der ideale Ort, um zur Ruhe zu kommen.

Kurhausstraße 65, 8032 Zürich

T: +41 44 4566000

thedoldergrand.com

 

Kulm Hotel

Das Kulm Hotel St. Moritz befindet sich im Herzen des weltberühmten Schweizer Kurorts auf 1800 Metern über Meer mit Blick über den St. Moritzersee. Elegant und exklusiv, ist es für Sportbegeisterte und Erholungsuchende ein wahres Paradies.

Via Veglia 18, 7500 St. Moritz

T: +41 81 8368000

kulm.com

 

Hôtel d’Angleterre

Seit mehr als 150 Jahren am Ufer des Genfersees, gegenüber dem Mont Blanc und dem Genfer Seebecken verwöhnt das Hôtel d’Angleterre seine Gäste in 39 Zimmern und 6 Suiten, die alle individuell eingerichtet sind.

Quai du Mont-Blanc 17, 1201 Genève

T: +41 22 9065555

dangleterrehotel.com

 

The Omnia

Mountain Lodge mit 18 Zimmern und 12 Suiten mit der spektakulärsten Rundsicht Zermatts; zu Füssen liegt Zermatt, daneben das Matterhorn zum Greifen nah.

Triftweg 40, 3920 Zermatt

T: +41 27 9667171

the-omnia.com

 

Mandarin Oriental Palace Luzern

Das «Mandarin Oriental Palace» Luzern ist ein Wahrzeichen der Belle Époque und geniesst überregionale Bekanntheit. Erst im Herbst 2022 wurde es nach umfassender Renovierung neu eröffnet. Das Haus lässt in puncto Genuss und Luxus keine Wünsche offen.

Haldenstrasse 10, 6002 Luzern

T: +41 41 5881888

mandarinoriental.com

Genfer Klassiker: Das «Hôtel d'Angleterre» existiert seit mehr als 150 Jahren.
© Thomas Engler, The Red Carnation Hotel Collection
Genfer Klassiker: Das «Hôtel d'Angleterre» existiert seit mehr als 150 Jahren.

NICHTS MEHR VERPASSEN!

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

Benjamin Herzog
Benjamin Herzog
Chefredaktion Schweiz
Mehr zum Thema
Rezept
Fondue Moitié-Moitié
Dieses Fondue aus dem Kanton Fribourg gilt in der Schweiz als Klassiker. Es ist einfach...
Von Redaktion