Maria Lassnigs »Der rote Zorn«

Maria Lassnigs »Der rote Zorn«
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MARKANT PROVOKANT: Revolution der Kunst bei der Contemporary Week im Dorotheum

Advertorial

Tauchen Sie ein in eine Welt voller kreativer Rebellion und provokanter Meisterwerke – die Contemporary Week im Dorotheum verspricht vom 28. November bis 1. Dezember 2023 ein außergewöhnliches Kunsterlebnis.

Von abstrakter Revolution bis zu surrealen Zeitzeugen – hier wird Kunst lebendig, gesellschaftskritisch und bewegend. Die Auktionen, angefangen mit der Moderne am 28. November, führen Sie durch eine Reise der künstlerischen Revolution. William N. Copleys »Bathing Beauties« lässt den Popsurrealismus der 60er Jahre mit sexy Augenzwinkern aufleben, während Emilio Vedovas »Per la Spagna« mit rohen Pinselstrichen die politische Unruhe der 50er und 60er Jahre einfängt.

Die Zeitgenössische Kunst am 29. und 30. November verspricht weitere Höhepunkte: Maria Lassnigs »Der rote Zorn« spiegelt persönlichen Aufstand in beeindruckenden Körperzustandsbildern, und Heinz Macks »Quartett« spielt mit Licht und Farben, revolutionär nach den Weltkriegen.

Die Auktion am 1. Dezember bringt Schätze der Moderne ans Licht. Francis Picabias Werke ohne Titel, verführen mit transzendenten Bildern während – Kurt Schwitters mit dadaistischer Assemblage die Kunstwelt aufmischt. Finden Sie auch eine Reihe, der in der Sammlerschaft beliebten Motive von Alfons Walde, darunter »Almen und Gletscher« ebenso wie das in Tempera auf Papier gemalte Schifahrer-Motiv »Der Aufstieg«.

Nicht nur Kunst, sondern auch Juwelen und Uhren werden versteigert. Ein Kaschmir-Saphir aus altem Hochadel und die IWC Il Destriero Scafusia, eine rare Armbanduhr, sind Höhepunkte am 30. November und 1. Dezember.

Erleben Sie Kunst als Ausdruck der Revolution – die Contemporary Week im Dorotheum ist mehr als eine Auktion, sie ist eine Reise in die Welt der Provokation und Innovation. Lassen Sie sich dieses einzigartige Möglichkeit nicht entgehen und sichern Sie sich einen Teil dieser künstlerischen Bewegung!


Mehr Infos

Weitere Informationen finden Sie unter dorotheum.com

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