@ Lukas Lienhard

Nenad Mlinarevic eröffnet im Dezember «Brasserie Süd»

In Kürze sperrt Nenad Mlinarevic gemeinsam mit Szene-Gastronom Valentin Diem die neue Brasserie im Südtrakt des Zürcher Hauptbahnhofs auf.

Ab Montag, 4. Dezember, bieten Nenad Mlinarevic und sein Team täglich ein neues kulinarisches Angebot am Zürcher Hauptbahnhof – Fokus sind vor allem «Gerichte voller Komfort und Überraschung – zeitgemäss und zeitlos zugleich», heisst es in einer Aussendung. Mlinarevic, der in Zürich bereits die «Bauernschänke», die «Neue Taverne» sowie das «Neumark» leitet, eröffnet zusammen mit Gastronom Valentin Diem die neue «Brasserie Süd» im Südtrakt des Zürcher Hauptbahnhofs.

Spitzenkoch Thomas Brandner, der zuvor in der «Bauernschänke» kochte, wird die Küchenleitung des neuen Gastro-Projekts übernehmen und künftig am Zürcher Hauptbahnhof für Fine-Dining-Erlebnisse sorgen. Zum Apéro geniesst man beispielweise «Kaviari Paris x Brasserie Süd» mit Forellen Rogen, Bonito Mousse, Yuzu und Blini oder Jahrgangs Sardinen aus Portugal mit Sauerteigbrot, Alpenbutter und Zwiebel Pickels sowie Jamon Iberico Bellota mit Milchbrötchen, Steinpilz und Gruyère.

Neben Sauerteig Brot von Collective Bakery werden verschiedene Vorspeisen-Kreationen wie Swiss Black Angus Carpaccio, Marroni Crème Suppe mit Portwein und Brauner Butter oder Crudo vom Alpen Lachs mit grünem Apfel, Rettich, Kalamansi Ponzu und Wasabi angeboten. Das Highlight bilden dann die Hauptspeisen: Darunter Iberico Kotelette mit grünen Bohnen, Chili und Koriander, Rinds Filet Rossini mit Entenleber, Trüffeljus und Lauch, geflämmte Jakobsmuschel mit brauner Butter und Essig Kapern und Blumenkohl, Paccheri mit Hummer Ragout und Taggiasca Oliven oder hausgemachte Ravioli mit Carciofini, Büffel Ricotta und Perigord Trüffel. Zusätzlich zur anschliessenden Käse-Auswahl, Glacé und soufflierten Quark Crêpes gibt es hier zudem einen Dessert-Wagen.

Auf den insgesamt 370 Quadratmetern bietet die Brasserie Platz für rund 120 Innen- und 40 Aussenplätzen mit Blick auf den Bahnhofplatz sowie 40 Plätze in der denkmalgeschützten «Da Capo-Bar».


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Rafaela Mörzinger
Redaktions- und Portalmanagerin Falstaff Schweiz
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