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Philippinen: Exotisches Food-Paradies

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Die Philippinen bestehen aus insgesamt 7.641 Inseln – und gefühlt aus ebenso vielen kulinarischen Highlights. Dies ist der reichhaltigen Natur sowie der wechselvollen Geschichte des Landes zu verdanken.

Die Philippinen sind nebst der fabelhaften Natur und den puderzuckerweissen Stränden auch bekannt für ihre Mangos, allerlei Tropenfrüchte und für den Reisanbau. Dass im tropischen Inselstaat auch Kaffee angepflanzt wird, ist dagegen kaum bekannt – dabei waren die Philippinen einst eine der wichtigsten Kaffeenationen der Welt.

Sehr wahrscheinlich war es ein franziskanischer Mönch, der die ersten Kaffeebohnen Mitte des 18. Jahrhunderts auf die Insel Luzon, südlich von Manila brachte. Die Besonderheit des philippinischen Kaffees ist, dass alle vier Kaffeepflanzen angebaut werden: Arabica, Liberica, Excelsa und Robusta. Die heutige Kaffeeproduktion unterstützt gleichzeitig die lokalen Kleinbauern und Gemeinden und fördert so die nachhaltige Landwirtschaft.

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Die philippinische Küche ist ein Sammelsurium der spanischen, asiatischen, amerikanischen und indigenen Einflüsse. Die traditionellen Rezepte sind von der Kolonialgeschichte des Landes geprägt und werden von einer jungen Generation an philippinischen Chefs in einer kreativen Fusionsküche neu interpretiert. Um diese moderne philippinische Küche zu geniessen, lohnt sich ein Besuch im boomenden Stadtteil Makati südöstlich von Manila City. Hier gibt es fast 3000 Restaurants, die für eine riesige Auswahl sorgen.

Traditioneller geht es ausserhalb von Manila zu und her –zum Beispiel in der Region Davao. Das Hinterland gilt als der «Fruchtkorb der Philippinen». Hier gedeihen Bananen, Ananas, Mangos, Pomelos und Kaffeepflanzen. Kulinarische Drehscheiben sind auch die Inseln Cebu und Pampanga in der Region Zentral-Luzon.

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