Bei Instagrammern hoch im Kurs steht der Strand Anse Source d’Argent auf La Digue: Strahlendes, türkisblaues Meer in Kombination mit weißem Sandstrand und eindrucksvollen grauen Granitfelsen, die vor den Palmenhainen hervorragen. Durch das vorgelagerte Riff gibt es hier geringe Strömungen und wenig Wind.

Ein Baum für jeden Gast

Luxus und Privatsphäre lautet die Devise auf Cousine Island. Denn jährlich darf nur eine Handvoll Luxusurlauber die Insel, die man auch exklusiv mieten kann, betreten. Diese logieren in vier unprätentiösen, aber feinen Villen. Dabei hinterlassen die Reisenden grüne Spuren: Jeder Gast pflanzt obligatorisch einen neuen Baum ein. Den idyllischen Fleck umgibt ein farbenfrohes Korallenriff, in dem Tauchende und Schnorchelnde die bunte Unterwasserwelt entdecken. An der Nordostküste erstreckt sich ein feiner Sandstrand, der besonders viel Privatsphäre zu bieten hat.

Wie im Märchen

Fairyland Beach, auch Relax Beach genannt: hier dürfen sich Reisende wie im Märchen fühlen. Wer tiefer in diese Welt eintauchen möchte, entdeckt beim Schnorcheln das vorgelagerte Riff. Hier, im Südosten von Mahé, gewährt das Meer an der Oberfläche einen ruhigen Blick zum Horizont und auf die Insel Chauvre Souris.

Während der Strand bei Ebbe viel Platz bietet, bedeckt die Flut nahezu die gesamte Fläche. Urlauber:innen sollen sich also gut überlegen, wann sie den Sonnenschirm und Beach-Sachen alleine lassen.