JW Marriott eröffnet ein Steakhouse in Berlin. Im JW Marriott Hotel Berlin in unmittelbarer Nähe zum Tiergarten will man mit raffinierter Grillkunst und noblem Ambiente punkten. Opulente Samtsessel, dunkle hochwertige Holzwände und nostalgische Art-Déco-Lampen prägen das Interieur. Auf die Teller kommt das Beste an regionalem Fleisch, darunter 21 Tage gereiftes Tomahawk vom Hamburger Emsrind, Rib Eye vom Bergsdorfer Wiesenrind oder Filet Mignon vom Suckower Aubrac.

»Fleisch ist nicht Fleisch«

»Fleisch ist nicht Fleisch. Und Steak ist nicht gleich Steak«, so Executive Chef Friedemann Heinrich, der die Gäste an seinem Wissen um die Steak-Kultur und die Herkunft der Steak-Wahl gerne teilhaben lässt. Nach zehnjähriger Tätigkeit im Nahen Osten, zuletzt im »The Ritz-Carlton Doha«, wo er Gäste mit panasiatischer, französischer Küche sowie Steakhaus-Kunst begeistern konnte, bringt Friedemann Heinrich seine Passion für Gewürze und die Würdigung der Produkte und der einzelnen Komponenten der Speisen mit ins »JW Steakhouse Berlin«.

»Jeder Cut hat seine eigene Geschichte, die den Gästen schon vor Verzehr das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt«, meint Heinrich. Um ein hervorragendes Fleisch auf den Teller zu bringen, braucht es vor allem Zeit und Know-how, ist sich der Experte sicher. Im Dry Ager Reifekühlschrank wird das Fleisch aufgehängt, um am Knochen über einen längeren Zeitraum zu trocknen und zu reifen. Das alles geschieht direkt vor den Augen des Gastes, im Herzen des Restaurants.

Doch nicht nur das hochwertige Fleisch soll für Faszination sorgen, auch die würzig gebackenen Urkarotten, Parmesan-Pommes oder die Rottstocker Fisch Bulette mit eingelegtem Fenchel und Kräuter Salat sollen für Genusssmomente sorgen.

Wenn Vegetarier denken sie wären in einem Steakhouse nicht gut aufgehoben, dann irren sie sich in diesem Fall: Sie dürfen sich neben zahlreichen vegetarischen Suppen und Vorspeisen aktuell auch auf ein Bärlauch-Perlgraupen Risotto mit Büffel Burrata aus Kremmen, verfeinert mit Himbeeren, freuen. Gäste finden an ihrem Tisch das Olivenöl aus ausschließlich biologisch angebauten Oliven einer der bekanntesten spanischen Olivensorten: der Arbequina.

Achtsamkeit ist für Heinrich ein großes Thema ebenso wie die Wertschätzung von Obst, Gemüse, Fleisch und Gewürzen. »Wir setzen auf qualitativ hochwertige Produkte, die sich durch Nachhaltigkeit und Regionalität auszeichnen. Jedes Gericht steht für sich selbst und ist für anspruchsvolle Gäste kreiert, die Qualität, Produkte sowie die Zubereitung zu schätzen wissen«, so Heinrich weiter. Das authentische lokale Erlebnis wird mit Craft-Bier aus der Handwerksbrauerei Lemke Berlin abgerundet.