Kryptowährungen, elektronisches Bargeld und das Smartphone als Brieftasche: Die digitale Revolution des Bezahlens ist in vollem Gange.

Kryptowährungen, elektronisches Bargeld und das Smartphone als Brieftasche: Die digitale Revolution des Bezahlens ist in vollem Gange.
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Boom der Kryptowährungen: Quo vadis, Bargeld?

Geld wird zunehmend digital, nach dem Siegeszug von Bitcoin setzen auch Notenbanken verstärkt auf Kryptowährungen. Wieso Bargeld ineffizient ist und warum man trotzdem gerne daran festhält.

Oft sind es Krisen, die Veränderungen anstoßen. Das ist auch beim Geld so. Wenige Jahrzehnte nachdem etwa das Papiergeld in China erfunden wurde, hatte ein persischer Herrscher namens Gaichatu ein Problem. Die Rinderpest und sein verschwenderischer Lebensstil leerten die Staatskassen. Daher entschied der König Ende des 13. Jahrhunderts, Geldscheine in seiner eigenen Währung zu drucken, um die maroden Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen. Er ließ nur noch die Banknoten des Königshauses als Zahlungsmittel zu, von denen er so viele herstellen konnte, wie ihm lieb war. Gaichatu machte die Rechnung aber ohne sein Volk, das die neue Währung ablehnte und auf die Barrikaden ging.

Damals wie heute geht es bei Geld um Vertrauen. Das wird auch in Zukunft so sein. Der Dollar ist heute das wichtigste Zahlungsmittel, schließlich stehen dahinter die USA, die größte Wirtschaftsmacht der Welt – man vertraut darauf, dass die grünen Scheine ihren Wert auch in Zukunft behalten. Neue Währungen wie Bitcoin sind nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil sie als besonders betrugssicher gelten und Anonymität bieten. Ein Grund dafür, warum sich Kryptowährungen aber noch nicht als alltägliches Zahlungsmittel durchgesetzt haben, sind etwa die stark schwankenden Kurse: Man kann sich nicht darauf verlassen, was der Kaffee morgen kostet, ganz zu schweigen davon, wieviel Bitcoin die Eigentumswohnung nächstes Jahr wert sein wird. Stabilität ist ebenso entscheidend. Auch davon wird abhängen, wie wir in Zukunft zahlen und unser Erspartes verwalten.

Der große Crash

Die Geburtsstunde des Bitcoin war alles andere als stabil. Wir schreiben das Jahr 2008, die Finanzmärkte sind im freien Fall, nachdem am 15. September die Investmentbank Lehman Brothers pleite ging und Banken plötzlich aufhörten, sich gegenseitig Geld zu leihen. Es folgte ein dramatischer Wirtschaftseinbruch und überall in der Welt begannen Notenbanken – die über die jeweiligen Währungen wachen – mehr Geld in das System zu pumpen und die Zinsen fast auf null zu senken, damit Unternehmen wieder zu Geld kommen, der Abschwung gestoppt wird. Im Gegensatz zur »Großen Depression« der 1930er-Jahre, als Regierungen nicht gleich so entschieden handelten, blieb es am Anfang dieses Jahrhunderts bei einer »Großen Rezession« – für viele war das Vertrauen aber dahin. In die Finanzmärkte sowieso, aber auch in Währungen. Schließlich beruht der Wert von Geld auch darauf, dass man es nicht in beliebigem Ausmaß in die Welt setzt. Diese Erfahrung hatte auch schon eben jener persische König gemacht. In Deutschland und Österreich sitzt das Trauma nach der Hyperinflation in den 1920er-Jahren diesbezüglich besonders tief.

Im Krisenjahr 2008 ließ jemand mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto mit der Idee für eine neue Währung aufhorchen. Das Konzept basiert darauf, dass Transaktionen direkt zwischen zwei Akteuren stattfinden, ohne Einbindung von Banken, von denen zu dieser Zeit viele vom Zusammenbruch bedroht sind. Es gehe um ein System von elektronischem Geld, »das sich nicht auf Vertrauen stützt«, heißt es in der ersten Abhandlung dazu. Bis heute ist nicht klar, wer wirklich hinter dem Namen des mutmaßlichen Autors steht. Das neue Geld mit der Bezeichnung Bitcoin hat seitdem aber einen Höhenflug erlebt. Es gilt als die älteste Kryptowährung, mittlerweile gibt es aber mehr als 6.000 verschiedene.

Wer relativ früh in Bitcoin investiert hat, konnte mittlerweile sehr viel Geld verdienen. Kritiker sehen im Bitcoin-Kurs aber keinen immanenten Wert, sondern eine höchst spekulative Angelegenheit.
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Wer relativ früh in Bitcoin investiert hat, konnte mittlerweile sehr viel Geld verdienen. Kritiker sehen im Bitcoin-Kurs aber keinen immanenten Wert, sondern eine höchst spekulative Angelegenheit.

Das Prinzip Blockchain

Die digitalen Währungen haben gemeinsam, dass sie nicht von einer Zentralbank oder sonstigen staatlichen Institutionen geschaffen wurden. Sie werden elektronisch übertragen, aufbewahrt und gehandelt. Bitcoin basiert auf einer Technologie namens Blockchain – eine Art Datenbank, in der Transaktionen als Blöcke abgelegt, hintereinander gereiht und verkettet werden. Die Abfolge ist unumkehrbar und ältere Einträge können nicht mehr verändert werden. Informationen werden niemals gelöscht, Änderungen werden an die Kette angehängt, sodass man bis zum Ursprung nachverfolgen kann, was geändert wurde – und von wem. Wobei die Akteure nur als verschlüsselte Zahlenreihen auftreten und immer anonym bleiben.

Zudem ist die Datenbank, auf der die Blockchain liegt, nicht an einer Stelle zentral abgespeichert, sondern bei allen Teilnehmern gleichzeitig. Die Interaktionen sind außerdem von allen im System einsehbar als eine Art dezentrales Kassabuch. Informationen werden ständig abgeglichen, wer das System also manipulieren will, müsste das bei allen separaten Rechnern gleichzeitig tun, was nahezu unmöglich ist. Je mehr Teilnehmer eine Blockchain hat, desto sicherer ist sie in der Theorie auch.

Jeder neue Block benötigt Rechenleistung, die Teilnehmer des Blockchain-Netzwerks bereitstellen und dafür auch Lohn erhalten, in Form einer eigenen Währung. Im Falle von Bitcoin handelt es sich um eine begrenzte Ressource, die absolute Anzahl ist mit 21 Millionen gedeckelt, was dazu dienen soll, dass der Wert der Währung erhalten bleibt. Der finanzielle Anreiz für die sogenannten »Miner« dient dazu, die Blockchain am Laufen zu halten, schließlich steigt mit der Anzahl der Blocks und der Teilnehmer auch die benötigte Rechenleistung. Das bedeutet auch einen enormen Stromverbrauch: Der jährliche Energieaufwand für das Schürfen der digitalen Währung ist fast so hoch wie jener der Niederlande, ein Umstand, der Bitcoin laufend Kritik einbringt.

Ohne Mittelsmann

Aber ganz im Gegensatz zu dem System, das die oder der mysteriöse Nakamoto inmitten der Finanzkrise vorfand, soll Bitcoin nach dem Verständnis der Gründer Stabilität, Sicherheit und Transparenz bieten. So wie in vielen anderen Bereichen des Lebens auch, könnte der digitale Ansatz nun unser Verständnis für Geld revolutionieren. Schließlich ermöglichen digitale Währungen wie Bitcoin, dass Geld direkt den Besitzer wechseln kann, ohne das Zutun von Banken, die dafür meist auch Gebühren verrechnen. Dieses Prinzip hat bereits den Anlegermarkt auf den Kopf und etablierte Banken auf die Probe gestellt. Plattformen wie Robinhood oder eToro setzen stark auf künstliche Intelligenz und Investment-Algorithmen, drücken die Kosten auf ein Minimum und haben mittlerweile eine mächtige Kundschaft von mehreren Millionen, meist Kleinanleger.

Bei Bitcoin kommt dazu, dass das System dezentral aufgestellt ist. Es wird von allen gesteuert und läuft nicht Gefahr, von Einzelnen manipuliert zu werden. Das kommt offensichtlich gut an. Im Oktober war ein Bitcoin über 60.000 US-Dollar wert, eine Verzehnfachung innerhalb von vier Jahren. Und auch die großen Währungshüter setzen zunehmend auf das Thema Krypto-Geld. So hat etwa die europäische Zentralbank (EZB) damit begonnen, die mögliche Einführung eines digitalen Euro vorzubereiten. Auch die USA basteln am digitalen Dollar, jedoch ist die dortige Notenbank, die Federal Reserve, noch uneins, wie es weitergeht.

Krypto-Jahresplan

In China, wo vor rund 1.000 Jahren zum ersten Mal Papiergeld in Umlauf gebracht wurde, sind die Pläne für eine digitale Staatswährung bereits konkreter: Die People‘s Bank of China (PBOC) gibt zu Testzwecken seit Monaten eine digitale Variante der Landeswährung Yuan heraus. Der E-Yuan wird zwar erst von wenigen Stellen akzeptiert, könnte laut Beobachtern aber Teil eines Regierungsvorhabens sein, innerhalb von wenigen Jahren das gesamte Währungssystem zu digitalisieren. Gleichzeitig hat Peking zuletzt wieder den Krypto-Markt erschüttert, als die Volksrepublik – einer der wichtigsten Märkte für digitale Währungen – alle Krypto-Transaktionen für illegal erklärt hat. Der Bitcoin-Kurs brach daraufhin ein, während Miner und Händler den chinesischen Markt in Scharen verlassen haben. Neben dem staatlichen E-Yuan-Projekt würde die Regierung keine Konkurrenz dulden, so die Erklärung von Analysten.

Für Wogen der Begeisterung in der Krypto-Szene sorgte dieses Jahr hingegen El Salvador: Der mittelamerikanische Staat ließ als erstes Land Bitcoin als offizielle Währung zu und verschenkte über eine App 30 US-Dollar in Bitcoin an seine BürgerInnen. Viele Geschäfte wurden dazu verpflichtet, Bitcoin entgegenzunehmen und die Regierung stellte 200 neue Bankomaten auf, mit denen Bargeld in die digitale Währung getauscht werden kann. Bitcoin solle es im Ausland lebenden Salvadorianern erleichtern, Geld günstig nach Hause zu schicken, so der Präsident des Landes, Nayib Bukele. Teile der Bevölkerung lehnen das Vorgehen jedoch ab, nach der Einführung kam es zu Protesten. Man befürchtet, die neue Währung könnte zu weiterer Instabilität und steigender Inflation in dem verarmten Land führen.

Zwar haben sich Kryptowährungen noch nicht als allgemeines Zahlungs-mittel durchgesetzt, der mittelamerikanische Staat El Salvador hat Bitcoin aber als erstes Land als offizielle Währung zugelassen.
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Zwar haben sich Kryptowährungen noch nicht als allgemeines Zahlungs-mittel durchgesetzt, der mittelamerikanische Staat El Salvador hat Bitcoin aber als erstes Land als offizielle Währung zugelassen.

Mächtiger Widerspruch

Nicht nur in den Straßen von San Salvador, auch an der Wall Street gibt es Zweifel an der Zukunft von Bitcoin & Co. Vor wenigen Wochen meldete sich Jamie Dimon zu Wort, Chef der weltgrößten Investmentbank JPMorgan Chase. »Ich persönlich denke, dass Bitcoin wertlos ist«, sagte Dimon bei einer Konferenz in New York. Er gehe davon aus, dass Regierungen Kryptowährungen stark regulieren werden, vor allem um Geldwäsche und Steuerhinterziehung entgegenzutreten, so der CEO.

Ein anderer Börsenstar, Elon Musk, Gründer der Elektroauto-Schmiede Tesla, verhalf Bitcoin zu einem Kurshoch, weil er ankündigte, dass sein Unternehmen wahrscheinlich wieder Bitcoins annehmen werde – nachdem er kurzzeitig aufgrund von Umweltbedenken von der Währung abgerückt war. Facebook mit seinen 2,85 Milliarden Nutzern plant überhaupt, ein eigenes digitales Währungssystem samt Krypto-Geld einzuführen. Das Projekt namens Diem (vormals Libra) basiert auf Blockchain-Technologie und soll es Facebook-Usern ermöglichen, ihr Geld günstig und schnell zu bewegen. Nach Kritik von Politikern und Regulatoren hat Facebook das Projekt immer wieder verschoben und zuletzt einen Neustart hingelegt.

Sam Altman, eine Legende in der amerikanischen Start-up-Welt, will mithilfe einer eigenen Kryptowährung gar ein Grundeinkommen für seine Nutzer schaffen, indem basketballgroße Scanner deren Iris ausleuchten und biometrische Profile erzeugen – im Gegenzug erhält man digitales Geld. Das utopisch anmutende Vorhaben namens Worldcoin hat bereits Prototypen hergestellt und soll immerhin 25 Millionen Dollar von Investoren erhalten haben.

Bargeld Ade

Ob Staaten nun den Ton angeben oder nicht: Digitalem Geld gehört die Zukunft, da sind sich viele Experten einig. Bargeld wird dabei nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Kein Wunder, denn physische Währungen sind höchst umständlich. Bargeld muss gedruckt, ausgeliefert, aufbewahrt und gezählt werden. Das kostet die Wirtschaft laut einer Studie etwa 200 Milliarden Dollar im Jahr, nicht zuletzt, weil Verbraucher durchschnittlich fast eine halbe Stunde pro Monat damit beschäftigt sind, zum Bankomaten zu gehen. »Geld stinkt nicht« – die mangelnde Rückverfolgbarkeit kommt außerdem illegalen Geschäften und Steuerhinterziehern zugute. »Der Wunsch, Bargeld zu verwenden, wird noch schneller zurückgehen, sobald mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Es ist sehr schwierig, ein Szenario zu sehen, in dem Bargeld eine lebensfähige Zukunft hat«, sagt etwa der Ökonom Eswar Prasad, Autor des Buchs »The Future of Money«.

In Ländern wie Schweden ist Bargeld bereits heute eine Randerscheinung. Im Jahr 2020 gaben nur noch zehn Prozent an, beim letzten Einkauf in Cash gezahlt zu haben – 2010 lag dieser Anteil laut der schwedischen Zentralbank noch bei 39 Prozent. Nur noch die Hälfte der Menschen verwendeten innerhalb des letzten Monats Bargeld, so die Umfrage. In Österreich hingegen, wo ähnlich viele Menschen eine Bankomatkarte besitzen, wurden letztes Jahr rund zwei Drittel aller Käufe mit Bargeld getätigt, so eine Studie der Oesterreichischen Nationalbank. Immer mehr Menschen zahlen mit Karte, aber gerade bei kleineren Beträgen halten sich Scheine und Münzen. 78 Prozent der Österreicher nutzen laut einer Umfrage häufig Bargeld, in der Pandemie gab es einen kleinen Rückgang. In Deutschland hat sich der Trend zum bargeldlosen Zahlen während Covid-19 massiv verstärkt: Dieses Jahr setzten nur 66 Prozent auf Bargeld, im Vorjahr waren es noch 75 Prozent.

Das Smartphone wird bereits vielerorts für den Bezahlvorgang verwendet. Künftig könnte dieser auch mit einem Iris-Scan erfolgen.
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Das Smartphone wird bereits vielerorts für den Bezahlvorgang verwendet. Künftig könnte dieser auch mit einem Iris-Scan erfolgen.

Geld-Parallelwelten

Die Revolution in der Geldbörse wird also nicht überall mit der gleichen Geschwindigkeit ablaufen. Physisches Geld wird vor allem dort, wo man in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit dem Währungssystem gemacht hat, weiter Bedeutung haben. Wir könnten aber auch am Beginn einer Zeit stehen, in der digitale Währungen mit Bargeld längerfristig koexistieren und die Nutzung je nach Land und Gesellschaftsschicht variiert. Ein Blick auf die Geschichte zeigt jedenfalls, dass man die Nutzer auf seiner Seite haben muss. Denn ohne Vertrauen und Stabilität ist das Geld das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist – oder den Chip, auf dem es abgespeichert wurde.


Die wichtigsten Krypto-Währungen im Überblick

1. Binance Coin
Die Kryptowährung Binance Coin ist 2017 gestartet, kommt auf der gleichnamigen Krypto-Börse als Zahlungsmittel zum Einsatz und kann in Bitcoin & Co umgetauscht werden.

2. Bitcoin
Die Mutter aller Kryptowährungen: Bitcoin (BTC) wurde 2008 von einer Person mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden. Der Preis ist seitdem durch die Decke geschossen.

3. Cardano
Cardano wurde 2015 von einem Ethereum-Mitbegründer gestartet. Die Kryptowährung soll Transaktionen schneller umsetzen und weniger Energie verbrauchen als ihre Mitstreiter.

4. Dogecoin
Dogecoin wurde 2013 als Parodie auf Bitcoin gestartet, bevor es selbst zu einer erfolgreichen Kryptowährung wurde, angefacht von prominenten Unterstützern wie Elon Musk.

5. Ethereum
Ethereum ist Kryptowährung und Blockchain-Plattform zugleich. Sie bietet intelligente Verträge an, die automatisch ablaufen, sowie digital geschützte Objekte namens NFTs.

6. Polkadot
Polkadot wurde vom Ethereum-Gründer 2017 konzipiert und verbindet mehrere Blockchains zu einem Kryptowährungs-Netzwerk, das dadurch sicherer und stabiler laufen soll.

7. Shiba Inu
Shiba Inu wurde 2020 von Unbekannten gegründet und ist als »Meme Coin« einer anderen Kryptowährung nachempfunden. Das Logo basiert auf der gleichnamigen japanischen Hunderasse.

8. Solana
Solana wurde 2019 initiiert und arbeitet mit einem Token namens SOL. Die Plattform unterstützt intelligente Verträge und beschleunigte Transaktionen mit erhöhter Sicherheit.

9. Tether
Tether ist ein »Stablecoin«, also eine Kryptowährung aus 2014, deren Kurs an den US-Dollar gekoppelt ist und damit weniger stark schwankt als etwa der von Bitcoin.

10. XRP
XRP ist eine Krypto-Plattform, die von den Gründern des Internet-Zahlungsabwicklers Ripple seit 2012 aufgebaut wurde und den Austausch von verschiedenen Währungen erleichtert.


Erschienen in
Falstaff Future 2021

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Fabian Graber
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