Ein Falstaff-Streifzug durch Österreich: In diesen Lokalen steht die feine Spezialität auf der Speisekarte.
Egal ob Venusmuscheln, Jakobsmuschel oder Miesmuscheln: Sie alle punkten mit einzigartigen Geschmackserlebnissen und gehören zu den ältesten Nahrungsquellen der Menschheit. In welchen Restaurants die Spezialitäten einen fixen Platz auf der Karte haben? Falstaff hat sich umgesehen.
Hoch über der Mariahilfer Straße ist das »Chez Bernard« zu einem Fixpunkt für Liebhaber der Brasserie-Küche geworden: Auf der Karte: »Moules à la Creme«.
Pariser Lebensart mitten in der Wiener Innenstadt wird im »Le Salzgries« zelebriert. Bestellt man eine »Plateau de fruits de mer«, kommt diese neben Schnecken, Austern und Hummer auch mit Muscheln daher.
Nicht nur für Fisch- und Schneckenspezialitäten ist das »Seehotel Winkler« am Wallersee bekannt, sondern auch für seine Muscheln. »Spaghetti con le cozze« in Chili-Knoblauchsauce bringen mediterranes Flair an den Salzburger See.
»Konoba Pinna Nobilis« liegt inmitten der idyllischen Halleiner Altstadt. Vom Grill kommen Fische oder Oktopus, aus der Küche Muscheln. Die passenden Weine stammen aus Dalmatien.
Direkt an der Bootsanlegestelle Krumpendorf gelegen, versprüht das »Seegasthaus Krumpendorf« einen ganz besonderen Charme. Mit regionalen heimischen Gerichten hat man sich der Slow Food Philosophie verpflichtet. Die Produkte stammen vorwiegend aus Kärnten und von der oberen Adria. Frische Muscheln kommen aus der Lagunen Fischerei.
Ein belgisches Kleinod ist die »Petrus Café Brasserie« in Bregenz. Serviert werden stilecht belgische Biere und Muscheln. Berühmt für das Lokal sind die Moules-Frites-Variationen mit hausgemachten Pommes oder Pasta-Varianten.
Welche Weine am besten zu Muscheln passen? Die Falstaff Weinredakteure haben die passenden Tropfen parat.
