Insidertipps: Ein Tag mit David Holder, Präsident von Ladurée, in Paris

Der »Rockstar unter den Zuckerbäckern« verrät, wo er am liebsten diniert, wo er gerne einkauft und an welchen Orten er zur Ruhe kommt.

1871 hat Ladurée das allererste, vom Maler Jules Chéret ikonisch gestaltete, Teehaus in Paris eröffnet, in dem sich die Damenwelt zum ersten Mal treffen konnte. 1930 wurde das erste Doppeldecker-Macaron mit cremiger Füllung verkauft und bis heute sind die die kleinen Verführungen ein weltweit bekanntes Luxusgut und Botschafter des französischen Savoir-vivre. »Französischer Lebensstil bedeutet Raffinesse und Eleganz, gepaart mit einem Hauch von Überraschung und Kühnheit. Ladurée ist all das«, so David Holder, Präsident von Ladurée, im Gespräch mit Falstaff.

 

Insidertipps

... für einen ersten Kaffee am Morgen oder ein kleines Frühstück:

Ladurée Rue Royale

... für einen freien Vormittag verbringe ich:

mit einem Spaziergang im Jardin des Tuileries

... für den Hunger zu Mittag gehe ich ins:

Ladurée Champs Elysées

Ein Mitbringsel muss her: Wo kaufen Sie am liebsten ein?

Le Bon Marché rive Gauche

Was muss man in ihrer Region unbedingt gesehen und gegessen haben?

Ich komme aus Lille. Man muss über den Grand Place im Stadtzentrum schlendern und in einem typischen Restaurant einen Welsh essen.

Am Abend wollen Sie mit einer Freundesrunde zuerst essen und dann ausgehen. In welchen Lokalen begegnet man Ihnen?

Es gibt so viele Restaurants in Paris, die ich liebe! Mein Lieblingsrestaurant ist Caviar Kaspia, wo man immer eine tolle Zeit mit Freunden und leckerem Essen hat.

Am nächsten Tag steht Erholung am Programm. Wo befindet sich ihr liebster Kraftort?

In der Natur! Ich liebe die Seenlandschaft in Genf, wo die Natur so ruhig und großzügig ist.


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Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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Von Redaktion