Ein Blick zurück auf die gemeinsame Erfolgsgeschichte zweier renommierter Familienunternehmen.
Rudolf Morandell senior, Großvater der aktuellen Geschäftsführer des Tiroler Weinhandelsunternehmens Morandell, legte vor 60 Jahren den Grundstein für die wegweisende Zusammenarbeit zweier Traditionshäuser. »Antinori-Weine waren eine Urlaubsentdeckung unseres Großvaters in der Toskana«, erzählt Mario Morandell. Die intuitive Entscheidung des Visionärs entpuppte sich als Sternstunde für das Unternehmen.
»Als Wegbegleiter freut es uns, Teil einer großen Erfolgsgeschichte sein zu dürfen,« so Christoph Morandell. Die Firma Morandell war hautnah dabei, als die Super Tuscans aus dem Hause Antinori in den 1970ern ihren bahnbrechenden Siegeszug antraten. In den 1980ern wanderten Land und Kellereien der Badia a Passignano in den Besitz der Familie Antinori, 1995 erwarb Antinori dann die Tenuta Pian delle Vigne südlich von Montalcino. Und auch als die Familie außerhalb der Toskana und international beginnt, ihre Fühler auszustrecken, begleitet Morandell mit dem Exklusivvertrieb in Österreich diesen Weg. Zahlreiche große Weinikonen – Tignanello, Solaia, Guado al Tasso, um nur drei zu nennen – entstehen in dieser Zeit.
Das schönste an dieser Erfolgsgeschichte: die freundschaftliche Verbindung beider Familien, die bereits drei Generationen lang andauert. Seit 2001 bilden Albiera, Allegra und Alessia Antinori die Spitze des italienischen Familienunternehmens. Leidenschaft für Wein und wechselseitige Wertschätzung verbinden damals wie heute. »Den Erfolg, den wir mit Antinori feiern dürfen, verdanken wir unseren Kund:innen, die wir für die erlesenen Weine aus dem Hause Antinori begeistern konnten,“ freut sich Christoph Morandell. »Wir freuen uns auch auf die zukünftige Zusammenarbeit, denn: Wir haben gemeinsam noch viel vor.«
Weitere Informationen finden Sie unter morandell.com
