Das neue »Noma« in Kopenhagen verfügt über einen großzügigen Außenbereich.

Das neue »Noma« in Kopenhagen verfügt über einen großzügigen Außenbereich.
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»Noma« eröffnet Pop-Up in New York

René Redzepi gastiert im Mai mit seinem Restaurant – aktuell Platz 1 der »World's 50 Best«-Liste – fünf Tage lang in der US-Metropole. Ein Dinner kostet 700 US-Dollar pro Person.

René Redzepi gilt mit seinem Kopenhagener »Noma« nicht nur als einer der bekanntesten, sondern auch als einer der besten Köche der Welt. Nach dem Standortwechsel führt das »Noma« erneut und damit zum fünften Mal das Ranking der »World's 50 Best Restaurants« an.

New York, New York

Immer wieder ging Redzepi mit dem »Noma«-Team in der Vergangenheit auf internationale »Wanderschaft«, Pop-Ups gab es etwa in Tulum, Mexiko, oder Sydney, Australien. Nun heißt es für das »Noma« erneut: Koffer packen. Vom 16. bis zum 20. Mai gastiert das mit drei Michelin-Sternen prämierte Restaurant in New York City. In Zusammenarbeit mit der American Express Platinum Card und Global Dining Access by Resy wird an fünf Tagen eine Dinner-Serie  veranstaltet, pro Abend gibt es 50 Plätze. Für das temporäre Projekt wird eine ehemalige Metall-Fabrik im Dumbo-District in Brooklyn zur Dinner-Location umfunktioniert. Der exklusiven Gästeschar wird ein vom Frühling inspiriertes mehrgängiges Abendessen im Wert von 700 Dollar serviert, zu dem das »Noma«-Team korrespondierende Weine auswählt.

»Es ist unglaublich selten, dass wir die Küche des ›Noma‹ für eine Zusammenarbeit auf Reisen schicken«, sagt René Redezepi. Und weiter: »›Noma‹ freut sich darauf, diesen Frühling nach New York zu reisen, um unsere Küche und unser Handwerk mit einigen der leidenschaftlichsten Gäste der Welt zu teilen.«

Hanh Dinh
Redakteurin Falstaff International
Marion Topitschnig
Autor
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