Am 27. November werden in der Wiener Hofburg erlesene Rotweine aus Österreich und Italien verkostet. Jetzt noch Tickets sichern!
Wir tauchen ein in die Welt der Aromen-Vielfalt, die Tiefe der Bouquets und die unverkennbaren Charaktere, die die Rotweine zu bieten haben. Am 27. November 2023 lädt die Falstaff Rotweingala in der Wiener Hofburg dazu ein, erlesene Kreationen aus Österreich und Italien zu entdecken und zu probieren. Sichern Sie sich Ihre Tickets jetzt und erleben Sie einen Abend voller Genuss und Eleganz in der historischen Wiener Hofburg.
Das Weingut »Ricasoli«, auch als Castello di Brolio bekannt, ist eines der ältesten und renommiertesten Weingüter in der malerischen Toskana, Italien. Die Geschichte dieses Weinguts reicht mehrere Jahrhunderte zurück und ist eng mit der Entwicklung des berühmten Chianti-Weins verbunden. Das Weingut umfasst beeindruckende Weinberge, die von historischen Weinkellern und einem majestätischen Schloss aus dem 12. Jahrhundert dominiert werden.
Ein Blick auf die Geschichte der Familie Frescobaldi erweckt Ehrfurcht: Seit 700 Jahren betreibt die Dynastie Weinbau in Italien. Lamberto, Präsident der Frescobaldi-Gruppe, repräsentiert die 30. Generation und ist Herr über mehrere Weingüter und rund 1000 Hektar Weingärten. Es gibt auf der Welt kaum eine derart faszinierende und beeindruckende Kulturlandschaft wie die Toskana. »Frescobaldi« verkörpert das Wesen der Toskana, ihre außergewöhnliche Eignung für den Weinbau und die faszinierende Vielfalt ihrer Anbaugebiete.
»Masciarelli Tenute Agricole« wurde 1981 von Gianni Masciarelli, einer Symbolfigur der italienischen Weinbranche, in San Martino sulla Marrucina in der Provinz Chieti und gegründet und verfügt über eigene Weinberge und Olivenhaine in den vier Provinzen der Abruzzen. Die Weinproduktion umfasst heute 22 Etiketten und 7 Produktlinien: Villa Gemma, Iskra, Marina Cvetic, Castello di Semivicoli, Gianni Masciarelli, Linea Classica und La Botte di Gianni. Zum Weingut gehört auch das Castello di Semivicoli aus dem 17. Jahrhundert, das als Relais de Charme eine treibende Kraft für den Weintourismus darstellt.
Das 1974 auf den Hügeln von Greve in Chianti gegründete Gut »Querciabella« steht für Weinbau der Spitzenklasse. Die innovativen Entscheidungen des Eigentümers Sebastiano Cossia Castiglioni zielen darauf ab, die Besonderheiten der mehr als 70 Hektar Weinberge im Chianti Classico und in der Maremma zum Ausdruck zu bringen. Die Weine von »Querciabella«, komplexe und raffinierte Ausdrucksformen großer Weinberge, werden weltweit für ihre Reinheit und Ausdruckskraft geschätzt. Sie sind das Ergebnis biologischer und biodynamischer Praktiken, die vom Weinberg bis zur Flasche zu 100 Prozent vegan sind.
Das Anwesen »Tenuta delle Terre Nere« liegt an den nördlichen Hängen des Ätna, in dem hügeligen Streifen zwischen Solicchiata und Randazzo, einem bevorzugten Gebiet für große Rotweine. Das Gut umfasst etwa 45 Hektar, aufgeteilt in 29 Parzellen. Die Böden sind von unterschiedlicher Beschaffenheit, ebenso wie ihre Höhenlage, die zwischen 600 und 1.000 Metern über dem Meeresspiegel liegt. Mit Ausnahme von etwa 7 Hektar, die erst kürzlich angepflanzt wurden, sind die übrigen zwischen 50 und 100 Jahre alt. Weniger als ein Hektar ist über 140 Jahre alt, hat die Reblaus überlebt und ist daher wurzelecht.
Das Anwesen »Tenute Cisa Asinari dei Marchesi di Grésy« ist bekannt für seine hervorragenden Barolo-Weine, die zu den besten Italiens gehören. Die Weinberge erstrecken sich über verschiedene Lagen in den Hügeln des Piemont, wodurch die Trauben ideale Bedingungen für ihr Wachstum und ihre Reifung finden. Die stark im Piemont verwurzelte Familie baut seit 1650 landwirtschaftliche Erzeugnisse an. Bis in die 1970er Jahre hinein wurden verschiedene Feldfrüchte produziert. Die Krönung war hierbei immer die Nebbiolo-Traube für den Barbaresco. Da diese Trauben aus den eigenen Weingärten als die besten der gesamten Region galten, wurden sie über Jahre hinweg von den renommiertesten Winzern der Langhe angekauft.
