UFS: Auf Fleisch ganz ohne Einbußen im Geschmackserlebnis verzichten
Ob vegane Raw NoBeef Burgerpatty oder Hähnchen-Burger-Patty sowie feines Sorbet – die pflanzliche Küche lädt Gastronomen ein, Neues zu probieren.
Frühstück ohne Ei und Kuhmilchkäse, Kaffee mit Pflanzenmilch oder Gerichte ohne »Tier« – die vegane Küche hat längst Einzug in die Gastronomie gehalten. Die pflanzliche Ernährung ist keine reine Verbrauchersache mehr, eine Palette an verschiedenen veganen und vegetarischen Speisen wird von den Gastronomen erwartet. Wer damit an die Grenzen seiner Kreativität stößt, findet bei Unilever Food Solutions & Eskimo inspirierende Ideen und dazu passende Produkte. »Als fester Partner an der Seite von Köchen arbeiten wir ständig an neuen und zeitgemäßen Convenience-Lösungen und fokussieren uns zunehmend auf die Entwicklung rein pflanzlicher Alternativprodukte«, sagt Helger Reitsma, Marketing Director DACH. Im pflanzlichen Sortiment finden sich mittlerweile Produkte für Vorspeise bis Dessert.
Saftiger Burgergenuss
Mehr als 200 Rezeptentwürfe und Anpassungen waren nötig, bis das perfekte vegane Raw NoBeef Burgerpatty von The Vegetarian Butcher feststand. Nun ist es aber da: Außen knusprig und innen saftig bildet das Patty die Basis für zahlreiche pflanzenbasierte Burger-Varianten.
Da lachen die Hühner
Fleischähnlicher Geschmack sowie goldbraune-knusprige Panade: Das tiefgekühlte vegane Burger-Patty geht als Doppelgänger des »echten« Hähnchens durch, richtet sich aber nicht nur an Veganer, sondern auch an flexitarische Geflügel-Liebhaber. Für die fleischähnliche Struktur sorgen Proteine aus den drei pflanzlichen Quellen Soja, Weizen und Kartoffel.
Die pure Frucht
44 Prozent Erdbeer-Püree bilden die pflanzliche Basis und kleine Fruchtstückchen verfeinern das Sorbet von Carte D’Or Professional in der 2,4-l-Wanne. So ist das Erdbeersorbet nicht nur für vegan lebende, sondern auch für Gäste mit Laktoseintoleranz geeignet.