Mit dem »Bankett der Natur« schließt sich für Perrier-Jouët ein Kreis.

Mit dem »Bankett der Natur« schließt sich für Perrier-Jouët ein Kreis.
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«Banquet of Nature»: Perrier-Jouët mit neuem Verkostungsansatz

Eine «sinnliche Entdeckung, an der die Natur teilnimmt» verspricht eines der traditionsreichsten Champagnerhäuser Frankreichs mit seinem neuen Bankett.

211 Jahre. So lange besteht die Maison Perrier-Jouët seit seiner Gründung bereits. Dass es in Epernay seitdem erst sieben Kellermeister gab, spricht für sich. Neben der Beständigkeit, die man mit dem Haus zweifelsohne in Verbindung bringen kann, sind es vor allem die markanten Champagner, die man mit dem Namen verbindet. Und bald auch Innovation?

Tradition in der Naturverbundenheit

Das Haus habe sich «in Symbiose mit der Natur entwickelt», heisst es in einer Presseaussendung. Fast schon folgerichtig erscheint es daher, die Kulinarik mit dem bestehenden «Know-how von Séverine Frerson und dem botanischen Erbe der Gründerfamilie» zu verbinden. «Die Natur steht im Mittelpunkt des Erlebnisses, erregt die Sinne und leitet und verbessert die Verkostung in jeder Phase», heisst es von Perrier-Jouët, die mit der «Begleitung» ihrer Champagner Drei-Sterne-Michelin-Koch Pierre Gagnaire mit Séverine Frerson und Perrier-Jouët-Chefkoch Sébastien Morell beauftragt haben.

Die Verbindung zur Natur kann man dabei auch immer schmecken: «Dieser Verkostungsansatz erneuert die Interpretation dieser aussergewöhnlichen Weine und offenbart die reichen floralen Nuancen der Chardonnay-Rebsorte.» In vier Phasen werden die Champagner serviert: «La Terroir», «Awekaneing», «Flowering» und «Maturity» bilden den Weg der Traube bis zur Reife ab und passen damit perfekt ins Konzept.

Felix Moßmeier
Felix Moßmeier
Digitalredakteur
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