Nicht nur nach den Feiertagen ist der Körper von Zeit zu Zeit im Ungleichgewicht. In solchen Fällen sind dann basische Lebensmittel nötig, um die natürliche Harmonie wieder herzustellen.
Ein gesunder Lebens- und Ernährungsstil ist für viele nicht nur eine bewusste Entscheidung, sondern der Schlüssel für ein vitales Dasein. Besonders im schnelllebigen Alltag ist es oft eine Herausforderung, dieser Ernährungsweise treu zu bleiben – obwohl sich die Ernährung auf zahlreiche Bereiche des Lebens wie etwa auf den Schlaf oder die persönliche Ausgeglichenheit auswirken können. Sofern an der Ernährungslinie festgehalten wird, kann diese in Kombination mit körperlicher Betätigung sowohl die körperliche als auch die emotionale Gesundheit fördern.
Bei einer ausgewogenen Ernährung spielen basische Lebensmittel und Speisen eine entscheidende Rolle. Denn im Gegensatz zu säurehaltigen Lebensmitteln, tragen basische Produkte dazu bei, den pH-Wert des Körpers zu regulieren. Infolgedessen entsteht ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt, der beispielsweise dabei helfen kann, Übersäuerungssymptome zu reduzieren.
Die Basenwerte der unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten variieren zwischen stark basisch sowie mittel- bis schwachbasisch. Während die meisten Obstsorten schwach bis mittelbasisch wird Gemüsesorten wie Spinat, Karotten, Tomaten, Gurken, Bohnen oder Erbsen ein starker Basengehalt nachgesagt.
Darüber hinaus existieren auch natürliche »gute« und »schlechte« Säurebildner. In die erste Gruppe fallen unteranderem nährstoffreiche Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide oder Nüsse. Während in die Klasse der »schlechten« Säurebildner sämtliche Fertigprodukte, Milcherzeugnisse, Fastfood, Produkte aus Weißmehl, Produkte aus Gluten sowie Koffein und Alkohol zählen. Falstaff hat sich auf die Suche nach köstlichen basischen Rezeptinspirationen gemacht.
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