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Erste Louis Vuitton Chocolaterie außerhalb Frankreichs eröffnet

»Le Chocolat Maxime Frédéric at Louis Vuitton« feiert Weltpremiere in Marina Bay Sands in Singapur.

2022 begann Maxime Frédéric, Chef Pâtissier des »Cheval Blanc Paris«, sein Abenteuer mit Louis Vuitton mit der Eröffnung eines Louis Vuitton Cafés und einer Chocolaterie in Paris. Die Reise wurde im Winter in Courchevel mit der Eröffnung des temporären Le Chocolat Maxime Frédéric at Louis Vuitton Pop-up fortgesetzt.

Mit der Einführung von Le Chocolat Maxime Frédéric at Louis Vuitton in Marina Bay Sands, Singapur, debütiert die berühmte Chocolaterie außerhalb der französischen Grenzen.

Rohstoffe von Farm in der Normandie

Die Rohstoffe für die süßen Kunstwerke stammen zum Teil von Maxime Frédérics Farm in der Normandie, wo er verschiedene Hühnerrassen züchtet und eine besondere Art von Haselnüssen anbaut. Für die Zutaten, die nicht auf seiner Farm produziert werden, wählt er sorgfältig die besten Quellen aus, darunter vor allem Milch von befreundeten Bauernhöfen. Die Schokolade stammt von Kleinbauern aus Vietnam, Peru, Madagaskar, der Dominikanischen Republik und São Tomé.

Gefertigt werden die Pralinen im Herzen von Paris, überwacht vom kritischen Auge des französischen Chocolatiers Nicolas Berger. Ähnlich wie bei der Herstellung von Koffern und Trunks erfordert der Herstellungsprozess der Pralinen spezielles Know-How und handwerkliches Geschick.

Süße Handwerkskunst

Inspiriert von den ikonischen Codes von Louis Vuitton setzt Maxime Frédéric kreative Techniken ein, um die exquisiten Schokoladenspezialitäten von Hand zu fertigen. »Wir begannen viele Ähnlichkeiten zwischen unserer Arbeit in der Patisserie und der Arbeit der Handwerker in Asnières zu sehen, sei es ein Holzarbeiter oder ein Schlosser für die Koffer. Es geht um die Handwerkskunst, und das steht völlig im Einklang mit unserer Arbeit als Handwerks-Patissiers, Bäcker und Chocolatiers«, erzählt Frédéric.

Komplexe Schokoladenmechanismen

Seine Hauptkreation - Vivienne on Malle - ist von der Vivienne Music Box inspiriert. Wenn sie mit einer einfachen Drehung eines Schokoladenschlüssels in Bewegung gesetzt wird, pirouettiert Vivienne auf der Truhe. So soll die technische Fähigkeit und Kreativität von Maxime Frédéric, der die Kunst der Konstruktion komplexer Schokoladenmechanismen perfektioniert hat, zum Ausdruck kommen.

Ebenfalls im Repertoire: die schachbrettartigen Tafeln Monogram Flower, Schokoladenriegel und gefüllte Trunk-Tafeln. Speziell für den Valentinstag hat Maxime Frédéric auch das gefüllte Herz Saint Valentine kreiert, bestehend aus fünf herzförmigen Pralinen in drei zarten Geschmacksrichtungen: Pistazie, Mandel und Haselnuss, erhältlich in begrenzter Stückzahl.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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