Ein malerischer Anblick: Der majestätische Tegernsee liegt rund 50 Kilometer südlich von München in den Bayerischen Alpen.

Ein malerischer Anblick: Der majestätische Tegernsee liegt rund 50 Kilometer südlich von München in den Bayerischen Alpen.
© Shutterstock

Gourmet am See: Zu Wasser, bitte!

Kurzurlaub für die Seele: Wir begeben uns auf eine kulinarische Reise zu Deutschlands schönsten Seen. Von Süd nach Nord.

Ein Leben ohne Wasser? Unvorstellbar. Das sanfte Rauschen der Wellen, das Glitzern der türkisen Weite – wie durch Zauberhand schaltet unser Körper da in den Entspannungsmodus. Wer nicht zu den Glücklichen zählt, die das Meer vor der Haustür haben, findet jedoch mit Sicherheit eine Ruheoase, die den Stränden Deutschlands Paroli bieten kann. Allein hierzulande gibt es mehr als 12.000 Seen – um etliche ranken sich Sagen und Legenden, andere wurden künstlich von Menschenhand erschaffen. Was aber alle gemein haben: Sie sind für Genießer ein Ort der Superlative. Angefangen im äußersten Süden am »schwäbischen Meer«, wo Köche ein wahres Zutatenparadies finden, ist Konstanz der perfekte Ausgangspunkt für lange Spaziergänge, Boots- und Radtouren, kulinarische Entdeckungen – am besten alles zusammen.

Einzigartige Bergwelt

Hier lockt die UNESCO-Welterbeinsel Reichenau mit einer Vielfalt an Obst und Gemüse. Am anderen Ufer dominieren Weinberge die Kulisse. Den besten Blick hat man auf sie vom Bodensee aus, während man gen Süden die Schweizer Schneegipfel glitzern sieht. Etwa 150 Kilometer Luftlinie weiter östlich spiegeln sich in zahlreichen Seen die Gipfel der bayrischen Bergwelt. 

Eine Reise an den Tegernsee, direkt vor den Toren der Metropolregion München, kann alles sein: kulinarische Entdeckungsfahrt, sportlicher Actiontrip, ruhige Auszeit in wunderschöner Natur.

Auf dem Weg nach Norden begibt man sich in der Mitte Deutschlands auf eine besondere Zeitreise. Der UNESCO-Welt­erbe-Nationalpark Kellerwald-Edersee ist nicht nur ein Paradies für Wassersportler, der Grund des drittgrößten Stausees der Republik beheimatet auch das »Deutsche Atlantis«. Hoch oben thront das Schloss Waldeck mit einem märchenhaften Blick ins Land hinein.

Großstadtdschungel

Um Erholung am Wasser zu finden, muss es aber nicht immer der weite Weg ins Umland sein. Mitten in Hamburg ist die Binnenalster das wohl wichtigste Naher­holungsgebiet für gestresste Städter. 1190 ließ Graf Adolf III., damals weltlicher Herrscher über Hamburg, die Alster durch einen Damm in der Innenstadt zu einem großen See aufstauen.

Dem Hauptstadtdschungel kann man dafür am besten im »Venedig des Ostens« entfliehen. Malerische Fischerhäuschen zieren die Altstadt von Werder und aus dem Obst- und Gemüsegarten des Schlosses Petzow bedienen sich Köche des ganzen Umlands. Zur leichten Entwöhnung bietet sich die »Villa Kellermann« am Heiligen See in Potsdam an. Erholung findet man hier bei einem außergewöhnlichen Abendessen mit Blick auf den See.

Tegernsee: Bayerns wahres Herz

Der Tegernsee und sein Umland sind jederzeit eine Reise wert. Im Sommer warten saftig grüne Almwiesen und kristallklares Wasser. Die schweren Vorwürfe gegen den inzwischen geschassten »Überfahrt«-Küchenchef Christian Jürgens sorgten hier vor Ort für große Bestürzung. Kaum kleiner ist das Wagnis, das die verantwortliche Althoff-Gruppe mit der Wahl für den Berliner The Duc Ngo als Jürgens’ Nachfolger eingeht – man hätte sich keine gegensätzlichere Personalie vorstellen können. Ngo muss nun dafür Sorgen, dass im »Überfahrt« Ruhe einkehrt und weiter auf höchstem Niveau gekocht wird – bei gutem Betriebsklima.

Wie das geht, macht Thomas Kellermann vom nahegelegen ­Parkhotel »Egerner Höfe« schon seit Jahren vor. Während der Corona-Pandemie wurde die Anlage aus den Siebzigerjahren kernsaniert und das zugehörige Gourmetrestaurant ganz nach Kellermanns Vorstellungen umgebaut; ­zuvor hatte der Eigentümer gewechselt. Der neue Chef, Christian Ehrmann, Vorstandsvorsitzender des größten Joghurtherstellers Deutschlands, steckte viele Millionen in die »Egerner Höfe« und Kellermanns Wirkungsstätte, die nun unter dem verkürzten Namen »Dichter« firmiert und mit Hinguckern wie großen japanischen Stechpalmen besticht, die glasumwandet mitten im Gastraum stehen. 

Das »Althoff Seehotel Überfahrt« und das »Parkhotel Egerner Höfe« zählen zu den besten Resorts Deutschlands.
© Frederik Dulay
Das »Althoff Seehotel Überfahrt« und das »Parkhotel Egerner Höfe« zählen zu den besten Resorts Deutschlands.

Den Mittelpunkt bilden für Kellermann wie bereits zuvor regionale Lebensmittel, die er selbst im Falle gewöhnlicher Tegernsee-Renken auf einen kulinarischen Höhenflug schickt: als Tatar zubereitet auf einer schaumigen Beure blanc aus Weißbier von der Brauerei Hopf in Miesbach und mit Holunderblüten einer örtlichen Kräutersammlerin. Im April gab’s dafür den zweiten Stern.

Die etwas andere Alm

Ein nahe gelegenes, unbedingt empfehlenswertes Ausflugsziel ist die vor zwei Jahren eröffnete »Saurüsselalm«, auf knapp 1000 Metern Höhe, eingerahmt von einem unvergleichbar schönen Bergpanorama. Von Bad Wiessee am Westufer des Tegernsees aus erreicht man sie nach einem gerade mal 40-minütigen Fußmarsch. Der sanfte Aufstieg ist unbeschwerlich. Das Angebot von Martin Frühauf, dem ehemaligen Leibkoch von Bundeskanzler Helmut Kohl, und seiner Frau Tanja holt Wanderer mit Gelüsten auf Rustikales genauso ab wie gaumenverwöhnte Genießer. Ein Hit sind die Trüffelpizza und der Kaiserschmarren. Der Servive läuft auch bei Hochbetrieb reibungslos.


Tipps & Adressen

Le Duc Tegernsee
Überfahrtstraße 10, 83700 Rottach-Egern
T: +49 8022 6690, althoffcollection.com

Parkhotel Egerner Höfe
Aribostraße 19–26, 83700 Rottach-Egern
T: +49 8022  6660, egerner-hoefe.de

Saurüsselalm
Saurüsselalm 1, 83707 Bad Wiessee
T: +49 8022 5093690, saurüsselalm.de


Bodensee: Am schwäbischen Meer

»Konschtanz«, bitte! Zumindest spricht man es hier so aus. Auf der anderen Seite der Alten Rheinbrücke findet man im »Ophelia« die wohl herausragendste Küche der Stadt. Zwei Michelin-Sterne sprechen für sich. Küchenchef Dirk Hoberg offeriert modern interpretierte französische Klassik. Vinophilen lässt Sommelier Jerom Nicke mit 400 verschiedenen Positionen das Herz höher schlagen. Das Fünf- bis Acht-Gänge-Menü besticht durch weltoffene Präzision und Schätze aus der Umgebung.

Vor allem Obst und Gemüse, teilweise sogar geschützte Sorten, kommen von der Insel Reichenau. Sie ist neben der Blumeninsel Mainau eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region. Von Letzterer geht es in etwa 20 Minuten mit der Fähre nach Meersburg. Wenn die Tagestouristen das kleine Städtchen am Abend verlassen, kann man es sich im »Casala« so richtig gemütlich machen. Das Restaurant besticht, wie sollte es anders sein, mit einer einzigartigen Lage. Eingekesselt zwischen See und Weinbergen kocht Küchenchef Markus Philippi getreu dem Motto: »Unverfälschter Geschmack trifft auf mediterrane Eleganz«. Ein Feuerwerk der Aromen, das einen Stern und drei Hauben einbrachte. 

In Konstanz am Bodensee trifft herausragende Zwei-Sterne-Küche im »Ophelia« auf ein einzigartiges Panorama.
© Shutterstock
In Konstanz am Bodensee trifft herausragende Zwei-Sterne-Küche im »Ophelia« auf ein einzigartiges Panorama.

Besonders kreativ

Entweder per Boot oder mit dem Fahrrad geht es durch Immenstaad und Friedrichshafen direkt nach Langenargen. Hier empfangen Sie Küchenchef Roland Pieber und Sous-Chefin Kathrin Stöcklöcker im »SEO Küchenhandwerk«. Das Ein-Stern- Restaurant bietet eine Fusion aus mediterraner und alpiner Küche. Im Dachgarten wird alles geerntet, um Saibling, Hecht oder Allgäuer Wagyu-Rind zu verfeinern. Das Besondere: Hier wird »out of the box« gedacht und es herrscht das Vier-­Hände-Prinzip. Pieber und Stöcklöcker stehen nicht nur allein in der offenen Küche, sie servieren jeden Gang auch selbst.


Tipps & Adressen

Ophelia Fine Dining
Seestraße 25, 78464 Konstanz
T: +49 7531 363090, restaurant-ophelia.de

Casala
Uferpromenade 11, 88709 Meersburg
T: +49 7532 80040, hotel-residenz-meersburg.com

SEO Küchenhandwerk
Marktplatz 1, 88085 Langenargen
T: +43 7543 93380, seevital.de


Binnenalster: Blaue Mitte Hamburgs

Wasser gehört zu Hamburgs DNA. Das äußert sich nicht nur in der Menge des dort niedergehenden Regens. Gemessen an der Einwohnerzahl bietet keine Stadt Deutschlands mehr feuchtes Blau als der Stadtstaat: Elbe, Alster, Kanäle und kleinere Flüsse wie die Wanze sorgen dafür, dass Einwohner und Besucher selten ohne einen Blick auf Wasser auskommen müssen.

Royaler Zwilling

Ein kulinarisches Highlight am südöstlichen Ufer der Binnenalster ist seit Mai das »Grill Royal« in einem denkmalgeschützten Kontorhaus am Ballindamm. Es heißt nicht nur genau wie das bekannte Berliner Szenelokal, es ist sein erster Ableger.

Bodentiefe Faltfenster geben vom Inneren einen unvergleichlichen Blick frei auf die Binnenalster, auf deren Oberfläche die untergehende Sonne, jetzt, wo die Tage lag sind, ein bezauberndes Lichtspiel aufführt. Das Hamburger »Grill« ist freundlicher als das Original. Die Kunst-behangenen Wände sind in warmem Ocker gestrichen, das Interieur ist verspielt und elegant zugleich. Über der Bar an Seilen befestigt hängt eine Rakete, die auf die andere Uferseite gerichtet ist. Oder: »Direkt aufs gegenüberliegende ›Vier Jahreszeiten‹ zielt«, wie Fritz Keller scherzt. Der Winzer und ehemalige DFB-Präsident ist als Gesellschafter an Bord und hat die Grundweinkarte gestaltet. Natürlich sind auch seine eigenen Erzeugnisse im Angebot. Ein erstklassiger Aperitif ist der Kellersche 2019 Pinot Rosé.

© Grill Royal Hamburg, Volker Hobl

Die Speiskarte bietet geröstete Wildfang-Rotgarnelen und eine portugiesisch inspirierte Oktopus-Terrine, auf Klassiker wie Entrecote und Rinderfilet müssen Gäste aber nicht verzichten. Beilagen-Highlights sind knackiger Kopfsalat vom Gut Haidehof in Wedel, der mit einem äußert deliziösen Dressing, lediglich aufgebrochen, im Ganzen serviert wird und die selbtgemachten, handgeschnittenen Pommes frites. Im »Grill« ist Keller zufolge »Family Style« ein ungeschriebenes Gesetz: alle Teller in die Mitte und jeder bedient sich.


Tipps & Adressen

Grill Royal Hamburg
Ballindamm 17, 20095 Hamburg
T: +49 40 22899777, grillroyal-hamburg.com

Yoshi im Alsterhaus
Jungfernstieg 16–20, Expresslift: Poststraße 8, 20354 Hamburg
T: +49 40 36099999, yoshi-hamburg.de

Hotel Vier Jahreszeiten
Neuer Jungfernstieg 9–14, 20354 Hamburg
T: +49 40 34940, hvj.de


Edersee: Märchenhaftes Atlantis

In Mitteldeutschland zieht 1908 der sogenannte Fortschritt ein – beziehungsweise er wird gezogen. 47 Meter hoch und 400 Meter breit: Der Bau der Edertalsperre verschlingt nicht nur 7,5 Millionen Goldmark, sondern auch die drei Dörfer Asel, Berich und Bringhausen. Herrscht im Winter Niedrigwasser, tauchen die Überreste der drei Dörfer wieder auf und ziehen als »deutsches Atlantis« Touristen magisch an. Die vierbogige Aseler Brücke ist das am besten erhaltene Wahrzeichen. Wer über sie geht, kommt sich in der Heimat der Brüder Grimm gänzlich wie im Märchen vor.

120 Meter oberhalb des Nordostufers thront das Schloss Waldeck, eine Burganlage aus dem elften Jahrhundert. Wer es nostalgisch mag, fährt mit der Gondel hinauf. Das »Hotel Schloss Waldeck« ist genauso modern in Szene gesetzt wie die zwei dazugehörigen Restaurants. Das »Altane« zeichnet sich durch gutbürgerliche Küche aus – empfängt als modernes Bistro aber auch zu Kaffee und Kuchen. Bei gutem Wetter blickt man von der angrenzenden Terrasse über den See bis weit ins Land hinein. Gehobener geht es in der »Alte Turmuhr« zu. Hier wird regional und saisonal gekocht. 

Von der Aussichtsterrasse des Schlosses Waldeck hat man einen traumhaften Blick auf den Edersee und auf die waldreichen Berge des Naturparks Kellerwald-Edersee.
© Eva-Maria Schmidt
Von der Aussichtsterrasse des Schlosses Waldeck hat man einen traumhaften Blick auf den Edersee und auf die waldreichen Berge des Naturparks Kellerwald-Edersee.

Untergetaucht

Zurück am Ufer lockt das familiengeführte Boutiquehotel »Strandhaus No. 12« mit historischem Badehaus und hauseigenem Strandbad. In der Küche rund um Familienoberhaupt Gerlinde Koppelin wird hauptsächlich das verarbeitet, was die Saison und Region gerade hergibt. Die Speisekarte sieht deshalb täglich anders aus. Fester Bestandteil sind, typisch für die Region, die Edersee-Forelle und frischer Zander. Stetig erweitert wird auch die Auswahl im hauseigenen Weinkeller mit Tropfen aus Deutschland, Italien, Frankreich und Übersee. Wer den Abend nicht hier oder im gemütlichen Kaminzimmer ausklingen lassen will, den zieht es vielleicht zu später Stunde noch einmal in den See. Bei einem Tauchgang vor oder nach Einbruch der Dunkelheit taucht man erneut tief in die Geschichte des Sees ein.


Tipps & Adressen

Fruchtweinkellerei Beranek
Der »Waldecker Schoppen« ist über die -Landesgrenzen hinaus bekannt.
fruechtegarten.de

Strandhaus no. 12
Ederseerandstr. 8, 34513 Waldeck
T: +49 5623 5676, strandhaus12.de

Alte Turmuhr & Altane
Schloss Waldeck 1, 34513 Waldeck
T: +49 5623 5890, hotel-schloss-waldeck.de


Glindowersee: Venedig an der Havel 

Nur eine knappe Stunde Zugfahrt trennt die idyllische Stadt Werder von Berlin. Neben dem Wasserwanderstützpunkt beheimatet die ehemalige Vulkan-Fiber-Fabrik seit 2019 auch das »Filterhaus«. Das Konzept von Küchenchef Maximilian Schocke: regionale und saisonale Spitzenküche anbieten, die bezahlbar ist. Die Highlights: der hausgebeizte Saibling und Spezialitäten aller Art aus dem X-Oven. Direkt an der Promenade der Havel, eingekesselt zwischen Glindower, Schwielow- und Großem Zensee, liegt das Gourmetrestaurant »Alte Überfahrt«. Seit 2016 ist es die kulinarische Größe auf der verträumten Insel. Zu verdanken ist das vor allem Küchenchef Thomas Hübner.

Im Gartenparadies 

Getreu dem Motto »Moderne Küche im Rhythmus der Natur« liegt seine Inspirationsquelle nur ein paar Kilometer weiter südlich: im Obst- und Gemüsegarten des Schlossgartens Petzow. Was die Gerichte Hübners auszeichnet: Fisch und Fleisch sind hier Nebendarsteller. Der Star auf den Tellern ist das Gemüse. Von Mai bis Oktober kann das Gartenparadies besucht werden, bevor es mit dem Schiff oder der Bahn nach Potsdam geht. Hier lassen sich hundert Jahre deutsche Geschichte in traumhaftem Ambiente am Heiligensee erleben. Knapp zehn Jahre stand die »Villa Kellermann« leer – bis Günther Jauch sie kaufte. Zusammen mit Tim Raue wurden Gerichte serviert, die Raue schon von seiner Großmutter kennt. Seit Juni führt Küchenchef Christopher Wecker den Laden komplett in Eigenregie fort. Auf seiner Weinkarte ist auch das Weingut von Othegraven ver­treten, das Jauch und seine Frau 2010 übernahmen. Für den Abend stehen drei Salons zur Auswahl. Den schönsten Platz findet man jedoch im Elefantensalon, mit grandiosem Blick auf den See. 

Modernes trifft auf Altbewährtes: In der »Villa Kellermann« gibt’s Gemüse aus dem Garten, Rezepte von Oma gibt’s in der »Alten Überfahrt«.
© Florian Kottlewski
Modernes trifft auf Altbewährtes: In der »Villa Kellermann« gibt’s Gemüse aus dem Garten, Rezepte von Oma gibt’s in der »Alten Überfahrt«.

Tipps & Adressen

Filterhaus
Adolf-Damaschke-Straße 56, 14542 Werder/Havel
T: + 49 3327 5724457, restaurant-filterhaus.de

Weingut Klosterhof Töplitz
Das erste und einzige Brandenburger Bio-Weingut.
weingut-toeplitz.de

Villa Kellermann
Mangerstraße 34, 14467 Potsdam
T: +49 331 20046540, villakellermann.de

Alte Überfahrt
Fischerstraße 48b, 14542 Werder (Havel)
T: +49 3327 7313336, alte-ueberfahrt.de

Sebastian Späth
Sebastian Späth
Chefredakteur Deutschland
Anna Wender
Anna Wender
Redakteurin
Mehr zum Thema
Seeweine: Die besten aus der Schweiz
Vom Zürichsee über den Genfersee bis hin zum Luganersee: Rund um die weitläufigen Seen der...
Von Othmar Kiem, Peter Moser, Ulrich Sautter, Dominik Vombach
Seeweine: Das Erbe der Gletscher
Die Voralpen sind reich an Seen, und diese Seen sind reich an Wein: Falstaff hat sich umgesehen an...
Von Othmar Kiem, Peter Moser, Ulrich Sautter, Dominik Vombach
Der Genfer See ist der größte und zugleich wasserreichste Binnensee Mitteleuropas.
Travelguide Genfer See
Ob Weinbau oder Spitzenküche, der Genfer See bietet zahlreiche Highlights für Gournets – wir...
Von Benjamin Herzog