Beste See-Lage: Die Gletscherseen des (Vor-)Alpenraums zählen zu den bevorzugten Anbaugebieten für die unterschiedlichsten Weinsorten.

Beste See-Lage: Die Gletscherseen des (Vor-)Alpenraums zählen zu den bevorzugten Anbaugebieten für die unterschiedlichsten Weinsorten.
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Seeweine: Das Erbe der Gletscher

Die Voralpen sind reich an Seen, und diese Seen sind reich an Wein: Falstaff hat sich umgesehen an Garda- und Bodensee, Neusiedlersee, Lago Maggiore und den Nachbargewässern: Sie alle laden ein, mit einer unwiderstehlichen Leichtigkeit – und wunderbaren Weinen.

Der Voralpenraum verdankt seinen Gewässerreichtum der letzten Eiszeit, genauer: den Bewegungen der Gletscher. Denn diese übten auf ihrem Weg gewaltige Kräfte aus: Sie schliffen Tröge in die Landschaft und schleppten Gestein mit, trieben es vor sich her, zerkleinerten es und lagerten all dieses Material an ihren Rändern ab. So hat fast überall im Alpenraum die Geschichte der heutigen Seen begonnen: Als am Ende der letzten Eiszeit, vor etwas mehr als 10.000 Jahren, das Eis der Gletscher taute, blieben Vertiefungen zurück, die an ihren Rändern von Moränenhügeln eingefasst sind und durch Fließgewässer mit Wasser gespeist werden – geradezu ideale Bedingungen für den Weinbau. Wir haben uns einige der interessantesten dieser See-Lagen näher angesehen.

Bodensee: Erhaben und groß 

An Deutschlands größtem Binnengewässer besetzt der Weinbau kleine, feine Nischen – gerade in den letzten Jahren ist die qualitative Dynamik begeisternd.

Vertrauter Dreiklang: Reben, See und Berge – hier beim Weingut Schmidt aus Hattnau/Wasserburg.
© Julius Osner
Vertrauter Dreiklang: Reben, See und Berge – hier beim Weingut Schmidt aus Hattnau/Wasserburg.

Der Bodensee zeigt als typischer Voralpensee heute noch die Ausdehnung des Rheingletschers an. Die besten Weine wachsen auf Moränenschotter – einem gut drainierenden und wertvollen Substrat: Da der Gletscher alle möglichen Ursprungsgesteine transportiert hat, ist die Moräne ein Sammelsurium an Nähr- und Mineralstoffen, gleichsam eine Art geologisches Tuttifrutti.

Der bekannteste Bodenseewein ist der Müller-Thurgau, der hier die Eleganz eines Riesling annehmen kann und die Fischküche der Region bestens begleitet. Am bekanntesten unter den Herkunftsorten sind die malerischen Weinbaugemeinden ­Meersburg und Hagnau. Meersburg ist der Sitz eines Staatsweinguts, das als stolzer Nachfolger der Konstanzer ­Fürstbischöfe einige der besten Lagen am See sein Eigen nennt. Auch in ­Immenstaad sowie rund um die Barockkirche Birnau und in Überlingen nimmt der Weinbau bedeutende Flächen ein. Der Ort Bodman, der dem See den Namen gab, ist ein Sonderfall: Hier gibt es zwar nur einen einzigen Hektar Reben. Doch der leicht nach Norden ­geneigte »­Königsweingarten« beansprucht für sich, schon im neunten Jahrhundert Spät­burgunder getragen zu haben. So besagt es die mündliche Überlieferung der gräflichen Familie Bodman, unter deren Ägide dieser Weinberg seit dem Jahr 1277 steht.

Die größte Stadt am See, Konstanz, besitzt immerhin acht Hektar Reben: Seit dem Jahr 1225 gehören diese Weinberge der Spitalstiftung. Damit ist die Konstanzer Spitalstiftung älter als das Würzburger Bürgerspital (1257) und die Hospices de ­Beaune (1443). Im Untersee besitzt die Insel Reichenau an der Hochwart eine herrliche Südlage, und auch auf die Halbinsel Höri ist der Weinbau dank des Winzers Hans Rebholz zurückgekehrt. Da das Schweizer Seeufer nach Norden blickt, beschränkt sich der Weinbau dort auf einige Seitentäler. Allerdings gibt es in Stein am Rhein, Kanton Schaffhausen, einige Steillagen mit Südausrichtung. Am gegenüberliegenden östlichen Ende des Sees wachsen unweit des Pfändertunnels einige wenige Hektar Reben am ­österreichischen Uferabschnitt bei Bregenz, und wieder zurück auf deutschem Gebiet machen in den letzten Jahren die ­Weinbaugebiete am bayerischen Seeufer von sich reden: Die Ortschaften Lindau, Wasserburg und ­Nonnenhorn sind der Hotspot einer Gruppe von ehrgeizigen, hervorragend ausgebildeten jungen Winzern. Gerade eben wurde der Nonnenhorner Simon ­Hornstein von ­Falstaff Deutschland mit dem Titel »­Newcomer des Jahres« ­ausgezeichnet. Und mit ebenso ­großer Begeisterung feilen beispielsweise auch Sebastian Schmidt (Schmidt am Bodensee), Jonas Kurek oder Clemens Hendriks an ihren Weinen. Neben der Begabung der Jugend ist auch der Klimawandel eine Steilvorlage für den bayerischen Seeabschnitt: Galt dieses nordöstliche Eck des Seeufers noch vor 30 oder 20 Jahren als zu feucht für Spitzenweine, hat sich inzwischen ein wahres Wohlfühlklima für ­Spätburgunder und ­Chardonnay eingestellt.

Foto beigestellt

Falstaff-Weintipps 

Weingut Aufricht
Am Höhenweg über Meersburg ist Familie Aufricht zu Hause. Junior Johannes verleiht den Weinen heute einen straffen Zuschnitt.
aufricht.de

Staatsweingut Meersburg
Spitzenlagen wie Meersburger Rieschen (»sch« wie in Schokolade) im Besitz des Bundeslands Baden-Württemberg.
staatsweingut-meersburg.de

Schmidt am Bodensee
Sebastian Schmidt ist der Älteste unter den »jungen Wilden« vom bayerischen Bodensee, seine Eltern hatten den Weinbau mit 1,5 Hektar begonnen.
schmidt-am-bodensee.de

Lago Maggiore: Che bello!

Die Ufer des Lago Maggiore sind von Wald dominiert – doch bei Locarno gibt es ein paar Weinbau-Hotspots.

Blick auf Locarno und Lago Maggiore.
© Schwabenblitz / Shutterstock
Blick auf Locarno und Lago Maggiore.

Flächenmäßig ist der Lago Maggiore nach dem Gardasee der zweitgrößte See ­Italiens. Rund 80 Prozent des »Langensees«, wie der See auch genannt wird, liegen auf italienischem Staatsgebiet, wo an seinen Gestaden jedoch nur in sehr geringem Umfang Reben angebaut werden. Der schmale, gekurvte und verästelte See entstand einstmals, wie die anderen oberitalienischen Seen, durch das Abschmelzen eiszeitlicher Gletscher und ist vor allem im Nordteil von hohen Bergen umgeben. Hier, auf Schweizer Staatsgebiet, befindet sich auch der besonders schöne – und weinbaulich stärker genutzte – Teil des Lago Maggiore. Unweit vom Städtchen Ascona und dem See erzeugt etwa das Weingut Terreni alla Maggia einige der spannendsten Weine der Region. Neben dem für das Tessin typischen Merlot wird auch die autochthone Sorte Bondola hier kultiviert.

Falstaff-Weintipps 

Terreni alla Maggia
Neben den klassischen Merlot-Gewächsen des Tessins produziert Terreni alla Maggia auch Weine aus der autochthonen Bondola-Rebe.
terreniallamaggia.ch

Cantine Stucky-Hügin
Werner Stucky und Jürg Hügin gehören seit Langem zu den Paradewinzern am Lago Maggiore. Ihr reinsortiger Fiano dürfte in der Schweiz einzigartig sein. 
cantinestuckyhuegin.ch

GardaseeAlpin und mediterran

Das südliche Ende des Gardasees liegt auf der Höhe von Mailand und Venedig: Kein Wunder, dass sich hier bereits ein Hauch von mediterranem Lebensgefühl einstellt.

Ein Mix aus alpin und mediterran: So sieht es am Gardasee vielerorts aus – hier im Ort Limone sul Garda am nordwestlichen Ende des Sees.
© Shutterstock
Ein Mix aus alpin und mediterran: So sieht es am Gardasee vielerorts aus – hier im Ort Limone sul Garda am nordwestlichen Ende des Sees.

Der Gardasee ist der größte der oberitalienischen Seen. Und er ist auch für Weinlieb­haber der interessanteste. Der bekannteste Wein vom Ufer des Gardasees ist derzeit wohl der Lugana. Der beliebte Weißwein wird am südwestlichen Ufer angebaut, die Weingärten reichen zum Teil bis unmittelbar an den See. Kühle, lehmhaltige Böden erbringen hier ­Weißweine mit guter Fülle, aber auch überraschend rassiger Säure. Erzeugt wird Lugana aus der lokalen Turbiana-Traube. Obwohl Lugana ein großer Verkaufsschlager ist, ist er doch weit davon entfernt, ein banales Weinchen zu sein. Der zweite wichtige Weißwein am südlichen Gardasee ist Custoza. Sein Anbaugebiet schließt östlich an jenes des ­Lugana an. Die Böden bestehen aus den Ablagerungen, die die eiszeitlichen Gletscher am Rand des Seeufers hinterlassen haben. Der bekannteste Rotwein am See ist der Bardolino. Er entsteht aus den gleichen Traubensorten wie Valpolicella – Corvina und Rondinella –, kommt aufgrund der anderen Böden aber fruchtiger und geschliffener daher. Durch das milde Tannin kann Bardolino auch etwas kühler getrunken werden und eignet sich so zu einer Vielzahl von Gerichten. Immer mehr gefragt ist die Rosé-Variante des Bardolino, der Chiaretto. Rosé ist auch die Farbe, die am südwestlichen Seeufer dominiert. 

Valtènesi nennt sich das Gebiet, das von Padenghe bis Salò reicht. Groppello ist die wichtigste Sorte, aus der köstlich duftender Valtènesi Chiaretto erzeugt wird. Wein spielt auch am nördlichen, zum Trentino gehörenden Ufer des Gardasees eine bedeutende Rolle. Um Riva und Arco prägen Weingärten und Olivenbäume die Landschaft. Die weiße Nosiola-Traube ist hier dominant. Eine köstliche Spezialität ist der Vino Santo del ­Trentino, der aus angetrockneten ­Nosiola-Trauben erzeugt wird. 

Falstaff-Weintipps 

Ca’ dei Frati
Wenn es am Gardasee so etwas wie ein Kultweingut gibt, dann ist es dieser Familienbetrieb aus Sirmione, dessen Lugana »Brolettino« zu den besten gehört.
cadeifrati.it

Guerrieri Rizzardi
Familie Guerrieri Rizzardi steht für erlesene Weine aus Bardolino, die Vorfahren der Familie der Guerrieri waren an diesem Ort bereits im 15. Jahrhundert aktiv. 
guerrieri-rizzardi.it

Cavalchina
Auf der Suche nach einem Custoza bianco, der die Herkunft mit Frische und Stoffigkeit ins Glas bringt, ist das Weingut aus Sommacampagna erste Wahl.
tenutedifamiglia.com

Kalterer See: Frisch und elegant

Kaum irgendwo anders ist der Name eines Sees so gleichbedeutend mit einem Weintypus: Wer Kalterersee bestellt, bekommt verlässlich einen hellen frischen Roten.

 

Am Kalterer See wächst so gut wie nur die Vernatsch-Traube. Sie bringt einen leichten, aber ehrlichen Roten mit alpiner Anmutung.
© Shutterstock
Am Kalterer See wächst so gut wie nur die Vernatsch-Traube. Sie bringt einen leichten, aber ehrlichen Roten mit alpiner Anmutung.

Der Kalterer See ist der größte und bekannteste See ­Südtirols. An den Hängen ringsum bilden die Weinberge ein reizvolles grafisches Muster. Hier entsteht der ­Südtirol ­Kalterersee DOC. Wird ein Kalterersee in Kaltern und den umliegenden Gemeinden Eppan, ­Kurtatsch, Montan, ­Neumarkt, ­Pfatten, Auer und Branzoll erzeugt, so darf er den Zusatz: »classico – klassisch« tragen. Gekeltert wird der »Kalterer« aus ­Vernatsch-Trauben. Die Vernatsch-Traube ist die älteste lokale Rotweinsorte und seit jeher Grundlage der bekanntesten ­Südtiroler Rotweine, wie ­Kalterersee, St. Magdalener, Meraner und Südtirol Vernatsch. Als ideale Erziehungsform hat sich die traditionelle Pergel erwiesen, die in Kaltern auch heute noch vielerorts das Landschaftsbild prägt. Die Farbe eines Kalterersee DOC ist eher hell, reicht vom klaren bis zum mitteldichten Rubinrot. In der Nase ist er angenehm frisch und fruchtig mit Duftnoten von Kirschen und Himbeeren bis hin zu zarten Mandel- und Veilchenaromen. Im Mund ist er trocken, weich und samtig und mit geringem Säure- und Gerbstoffgehalt. Das macht den Kalterersee außerordentlich bekömmlich. Die Trinktemperatur soll zwischen zwölf und 14 Grad Celsius, und damit niedriger als bei anderen Rotweinen, liegen.

Lange Zeit verpönt, feiert er in den letzten Jahren als typischer Vertreter der »light bodied red wines« bei jungen, engagierten Sommeliers ein tolles Comeback. Der Kalterersee lässt sich, wie kaum ein anderer Wein, vielfältig mit Speisen kombinieren. Selbstverständlich passt er zu Speck, Wurst und milden Käsesorten, aber auch zu den verschiedensten Vorspeisen der mediterranen Küche, zu Pizza, zu weißem Fleisch oder kräftigem Fisch macht er eine ausnehmend gute Figur. Hervorragende Kalterersee DOC erzeugen Manincor, Klosterhof, Andi Sölva, Niedrist, Seeperle und die Kellerei Kaltern.

Falstaff-Weintipps 

Manincor
Das Spitzenweingut aus Kaltern ist zwar für andere Weine berühmter – doch mit der Kalterersee-Auslese »Der Keil« zeigt es, dass es auch für die Weine seiner Heimat-DOC erste Wahl ist.
manincor.com

Kellerei Kaltern
Der Platzhirsch unter den Genossenschaften hat einen Kalterersee Classico Superiore namens »Quintessenz« im Sortiment, der seinen Namen zu Recht trägt.
kellereikaltern.com

Klosterhof
Der Plantaditsch Kalterersee Classico -Superiore dieses Familienbetriebs gehört zu den Klassikern der Herkunft.
klosterhof.it

 Iseosee: Der Geheimtipp

Der Lago d’Iseo zwischen Bergamo und Brescia ist bislang keine Touristen-hochburg – dabei fehlt es weder an Wein noch an landschaftlicher Schönheit.

Blick auf den Ort Iseo samt Hafen.
©Schwabenblitz / Shutterstock
Blick auf den Ort Iseo samt Hafen.

Einer breiten Öffentlichkeit wurde der kleine, westlich des Gardasees gelegene Iseosee erst 2016 durch die Aktion des Künstlers Christo bekannt, der damals über Pontons die Iseo-Inseln mit dem Festland verband. Weinliebhabern ist der See aber schon länger bekannt, liegt an seinem Südufer mit der Franciacorta doch das bekannteste Anbaugebiet Italiens für hochwertigen, flaschenvergorenen Schaumwein. Auf den mineralstoffreichen Böden, die einst von eiszeitlichen Alpengletschern hier abgelagert wurden, fühlen sich Chardonnay und Pinot Noir sehr wohl. Die lokale Sorte ­Erbamat steuert in den Grundweinen die nötige Säure und Frische bei. Seit 1996 nennt sich Schaumwein aus dem Gebiet schlicht und kurz ­Franciacorta, immer erzeugt in klassischer Flaschengärung. Die Stillweine des Gebiets erscheinen unter der Bezeichnung ­Curtefranca DOC, sind bis auf einige Ausnahmen aber deutlich weniger interessant als die perlenden Varianten. Die bekanntesten Häuser sind Ca’ del Bosco, Bellavista, Berlucchi und Monte Rossa. 

Falstaff-Weintipps 

Ca’ del Bosco
Maurizio Zanellas Lebenswerk prickelt – doch neben Franciacorta erzeugt das Weingut auch Stillweine (Pinot Noir und Chardonnay) unter der Herkunft Lago d’Iseo.
cadelbosco.com 

Bellavista
Das namhafte Franciacorta-Weingut ist nicht nur seines Extra Brut Vittorio Moretti -Franciacorta Riserva wegen berühmt – die ganze Range überzeugt.
bellavistawine.it 

Neusiedler See: Der Steppensee

Der Neusiedler See im Burgenland wird von mehreren Weinbaugebieten umrahmt.

Der Neusiedler See ist kein Eiszeit-Überbleibsel, Regen und Verdunstung bestimmen seinen Wasserhaushalt.
© ÖWM / WSNA
Der Neusiedler See ist kein Eiszeit-Überbleibsel, Regen und Verdunstung bestimmen seinen Wasserhaushalt.

Am Neusiedler See, einem Natur­paradies, das sich Österreich und ­Ungarn brüderlich teilen, sind die Uferzonen zum Großteil von Weingärten flankiert. Die Westseite nimmt der Höhenzug des Leithagebirges ein, ein kalkreiches Terroir, das für exzellente weiße Burgunder­sorten und würzigen Blaufränkisch-Rotwein steht. Die malerische Freistadt Rust, direkt am See gelegen, ist bekannt für den Tokaji-ähnlichen Süßwein Ruster Ausbruch sowie als Sitz der Weinakademie. Auf ungarischer Seite der Grenze sind die Weinorte ­Fertörakos und Balf für ihre auf Schiefer gewachsenen Rotweine berühmt. Das große Weinbaugebiet namens ­Neusiedlersee liegt zwischen Ostufer und ungarischer Staatsgrenze und bietet eine große Vielfalt an Weinstilen. Hier ­dominiert der Blaue ­Zweigelt, der von fruchtig bis kraftvoll – speziell in ­Andau – ausfallen kann. Im Seewinkel wachsen die besten edelsüßen Weine.

Falstaff-Weintipps 

Triebaumer
Blaufränkisch Mariental ist Legende, und auch die Süßweine sind groß.
triebaumer.com

Kollwentz
Andreas Kollwentz ist der beste Allrounderzeuger am Leithaberg.
kollwentz.at

Kracher
Die Familie verschaffte den Botrytis-Süßweinen vom Seewinkel Weltgeltung.
kracher.at

Erschienen in
Falstaff Nr. 05/2023

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Othmar Kiem
Chefredakteur Falstaff Italien
Peter Moser
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Wein-Chefredakteur Deutschland
Dominik Vombach
Chefredaktion Schweiz
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