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»Knappenhof«: Küchenkonzept und Tipps für die Region

Ein junges Team aus Spitzenköchen sorgt im »Knappenhof« für eine überaus gelungene Mischung aus Landgasthausküche und Fine Dining. Falstaff hat die besten Adressen für vor und nach einem Besuch bei Chefkoch Matthias Birnbach gesammelt.

Eine Wirtshausküche, modern interpretiert und auf hohem Niveau zubereitet – so die Kurzbeschreibung des Küchenkonzepts. Doch wer sich im »Knappenhof« kulinarisch verwöhnen lässt, hat die Wahl zwischen regionalen Spezialitäten aus der gehobenen Landgasthausküche und Kreationen, die wahrlich die Bezeichnung »Fine Dining« verdienen. Und egal, wofür man sich entscheidet, das Küchenteam unter der Leitung von Matthias Birnbach und Martin Kaufmann laden zu einer kulinarischen Reise von der Vergangenheit bis zur Gegenwart ein. Dabei zaubern sie aus Kulinarik-Produkten aus der Region um die Rax und den Schneeberg, die zu den besten des Landes gehören, Klassisches und Innovatives. Immer jedoch Genussreiches!

Junge Küche der Rax-Region

Das Küchenteam nimmt sich die Freiheit kreativer Zugänge und beschreitet auch neue Wege, ohne jedoch mit der Tradition zu brechen.

Matthias Birnbach weiß: Ein Wirtshaus am Land verbindet die Menschen und das über Generationen und Regionen hinweg. Hier kommen Kindheitserinnerungen auf und regionale Besonderheiten auf den Teller. Kein Zufall also, dass die Wirtshauskarte voller Klassiker ist, darunter ein saftiges Kalbsbutterschnitzel, ein knuspriger Schweinsbraten und ein zartes Rehragout – nur einige Beispiele der Wirtshausküche am »Knappenhof«.

Die Verbindung zur Natur und der herrlichen Landschaft, die den »Knappenhof« umgibt, spiegelt ich auch in der Kulinarik wider und ist immer wieder die Quelle der Inspiration für die Küchenchefs, die die Möglichkeiten gerne nutzen. Die Gäste wissen es wahrlich zu schätzen und kommen gerne wieder. Auch um besondere Anlässe zu feiern oder einfach bei gutem Essen zu relaxen und schöne Stunden mit Freunden zu verbringen.

Diese junge Küche mit ihren kreativen Ansätzen passt bestens zum »Knappenhof« und ist wohl einer der vielen Gründe, weshalb man dieses außergewöhnliche Haus besuchen sollte. Ein Haus, in dem nicht nur beim Wohnen Tradition auf Moderne trifft, sondern auch auf dem Teller. Einfach verführen lassen und genießen.

Gesegnet feiern

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Mit dem Kircherl direkt am Gelände lassen sich familiären Jubeltagen ein noch feierlicheres Gepräge geben. Am besten das ganze Haus mieten und in der Privatsphäre und mit dem Service von Küche und Keller den Tag zu einem unvergesslichen machen!

Wandern

© Roman Zach Kiesling

Wanderer erleben die wildromantischen Ecken und die Nähe zur atemberaubenden Natur besonders intensiv. Und erfahren, wenn sie auf den Spuren der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung wandern, ganz nebenbei, wo das Trinkwasser Wiens seine klaren Quellen hat.

Unschuldslämmer

© Christian Husar

Das Nutztier dieser voralpinen Region sind die Schafe. Während Vroni, Zenzi und Herbert am »Knappenhof« zum Streicheln dienen, werden ein paar Kilometer weiter am »Althammerhof« Schafkäse im Mozzarella-Stil und pikante Lammwurst gereicht.

Stille genießen

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Abseits der Städte findet man im Raxgebiet zu sich selber. Ob in einer meditativen Wanderung oder einfach beim Relaxen auf der Sonnenterrasse oder in der »Knappenhof«-Sauna bleibt dem Gast überlassen. Es ist aber auch die einzige Entscheidung, die im Urlaub getroffen werden muss.

Sterne schauen

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Eine der überraschendsten Eindrücke am »Knappenhof« ist die Intensität des Sternenhimmels, die sofort fasziniert. Ohne Beeinträchtigung durch Licht-Smog begibt man sich bei der Suche nach dem Polarstern oder dem Großen Wagen in die Kindheit zurück.

Eis und Schnee

© Christian Husar

Die Schneeschuhwanderungen waren vor dem Skitourismus der Weg, die winterlichen Berge zu erleben. Und der Weg zum »Otto-Haus« lädt auch heute zu dieser Wanderung ein. Direkt vor dem Hotel wartet aber auch die Eisstockbahn auf Wintersportfreunde.

Advent wie früher

© Christian Husar

Nach einer Fackelwanderung am offenen Feuer gemeinsam Maroni rösten. Oder
bei einem wärmenden Punsch die Vorweihnachtszeit genießen – das geht im
»Knappenhof« nicht nur. Es gehört organisch zum Advent in der Gebirgsregion dazu!

Redaktion
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