»Popsteak« lautet der Name des NFT-Restaurants.

»Popsteak« lautet der Name des NFT-Restaurants.
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Österreicher eröffnen NFT-Restaurant in Dubai

Um im »Popsteak« speisen zu dürfen, muss man den richtigen Token haben.

Eden Biniaurishvili machte in den »Corona-Jahren« mit dem Vertrieb von »Lollipop-Tests« in sehr kurzer Zeit Schlagzeilen und auch einen Millionen-Umsatz. Mit seinem neuen Projekt kann der Wiener nun erneut die mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

»Popsteak«, so der Name des Vorhabens, ist ein Members-Restaurant, in das man nur mit einem NFT einkehren kann. Der Gründer spricht in diesem Zusammenhang von »the future of membership«. Mit an Bord sind unter anderem auch Raphael Tsitsovits und Christoph Divis, Gründer der »Non Fungible Solutions GmbH«. Wie Tsitsovits im Gespräch mit dem Brutkasten erklärt, werden durch die Blockchain Memberships zu einem handelbaren Asset.

Mehrere Filialen geplant

Als erster Standort wurde Dubai auserkoren, da dort ein entsprechender Markt für geschlossene Memberclubs bereits gegeben ist. Neben normalen Mitgliedschaften gibt es auch welche mit Zugang zu einem »Hidden Room«, diese schlagen mit 15.000 Euro zu Buche. Zur Mitgliedschaft gibt es, wenn man diese einen gewissen Zeitraum hält, eine Beteiligung am »Trading Volume« des Restaurants.

Weitere Lokale in Metropolen wie London und New York sollen folgen.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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