Das sind die zehn besten Patisserien in Wien 2023
Von bunten Macarons und Eclairs über kleine aufwändig dekorierte Törtchen bis hin zur komplexen Schokoladenkreation: Die Patisserie ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes.
Die moderne französische Patisserie geht auf Marie-Antoine Carême, bekannt als »König der Köche und Koch der Könige« zurück und kann getrost auf einer Stufe mit der Kochkunst angesehen werden. Denn die präzise Arbeit und die Liebe zum Detail, die in jede Kreation gesteckt werden, machen die Profession zu einer wahren Kunstform.
Wenn einer der ganz großen der Szene wie Amaury Guichon von seinem Beruf spricht, nennt er immer wieder das Wort Handwerkskunst — seine Werkstoffe sind Schokolade und Zucker. Er zählt aber auch zu einer Generation an Patissiers, die ihre Kunst perfekt in den sozialen Medien inszenieren. Kein Wunder also, dass sich der Hype des Torten- und Macarons-Backens auch in andere Metropolen verbreitete und es auch in Wien zu einer gewaltigen Welle an Neueröffnungen kam.
Falstaff hat die besten Patisserien in Wien gelistet
In der Obkirchergasse im 19. Bezirk findet sich eine der bekanntesten Pilgerstätten für Liebhaber der süßen Kunstwerke. Schon beim Betreten von Joseph Brot bemerkt man die perfekte Abstimmung jedes Details.
Hinter Parémi stehen zwei Namen: Patricia und RÉMI. Beide haben ihr Boulangerie-Pâtisserie-Handwerk in Frankreich gelernt und setzen es nun in Wien perfekt um. Bei Motto Brot verschmelzen österreichische Backwaren mit raffinierten französischen Klassikern zu einer einzigartigen Fusion. Mit Pain au chocolat, Eclairs und Co. vor Ort zu genießen oder »à emporter« hat sich L'Amour du Pain auf den vierten Platz gebacken. Die Top Five komplettiert das Crème de la Crème: Aufwendig drapiert ist hier auch das kleinste süße Stück ein echtes Kunstwerk.