Diese Käsesorten sind mit dem Appenzeller verwandt
Eine Reise durch die Geschmackswelt des Appenzellers und seiner engen Verwandten.
Tilsiter
Dieser Schnittkäse stammt ursprünglich aus Ostpreußen. Heute wird er fast überall hergestellt, besonders aber in Russland, Polen, der Schweiz, wo er als »Schweizer Tilsiter« bekannt ist, und Deutschland, wo es den »Holsteiner Tilsiter« gibt. Die Laibe können rund oder quadratisch sein.
Fontina
Ein Halbhart-Schnittkäse aus dem Aostatal in Nord-italien, der heute weltweit produziert wird. Traditionell werden die zwölf bis 14 Kilo schweren Laibe in den Bergtälern aus roher Kuhmilch hergestellt und in Grotten gereift. Während der drei bis vier Monate Reifezeit werden sie regelmäßig gesalzen, gewendet und gebürstet.
Raclette du Valais
Allgäuer Sennalpkäse
Rässkäse
Diesen überaus würzigen »Ur-Appenzeller« gibt es bis heute im Appenzellerland und Vorarlberg. Dort wird er unter anderem von der Käserei Alma hergestellt. Er wird im Tal aus Voll- oder Magermilch gekäst. Vier Monate gereifter Rässkäse gilt als »feucht«, nach fünf Monaten wird er als »trocken« bezeichnet.
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