7 Top-Lokale in Wien für kalorienarmes Essen
Nicht nur zur Fastenzeit: Hier kann man immer mit gutem Gewissen schlemmen.
Festgefahrene Ernährungsgewohnheiten wollen die selbst definierte Traumfigur nicht hervorkommen lassen. Falstaff hat sich daher nach Lokalen umgesehen, in denen Gerichte für das bewusste Genießen auf der Karte stehen.
Mit gesunden leichten Speisen und ausgewählten Produkten und speziellen Gewürzmischungen dreht sich bei Kim kocht alles um Energie, Freude, Gesundheit und Wohlbefinden, das sie an Freunde und Gäste weitergeben will. Für schnelle kalorienarme Lunches oder Take-away gibt es beispielsweise Spicy Miso-Suppe, Lemongrass-Tomaten-Suppe, Fischsuppe, Lemongras-Kokos-Eintopf oder Wok-Gemüse.
Die wechselnden Mittagsgerichte im Wrenkh – wahlweise im Menü mit Suppe oder Salat – sind frisch, bekömmlich, vegetarisch und vollwertig. Die Ware wird tagesfrisch angeliefert und verarbeitet. Das bedeutet, dass jedes Stück Gemüse inklusive Schale verarbeitet wird. Besonders bestellenswert: Der Glückssalat.
Wenn es ganz schnell gehen muss, lohnt sich ein Abstecher bei »Honu Tiki Bowls«. Aus Obst, Gemüse, Proteinen wie Fisch, Fleisch oder Tofu kann man sich seine Poké Bowl zusammenstellen. Besonders beliebt: »Spicy Tuna«.
Auch bei Marco Simonis kann man genussvoll lunchen: Lachsforellentatar oder Salade Niçoise bieten sich als bekömmliche Zwischenmahlzeiten an – oder eine heilsame Basensuppe.
Auch After Work ist in der Light-Variante möglich, wie die »Bar Campari« zeigt. Dort kann man, ganz nach dem eigenen Rhythmus, einen Aperitivo genießen. Klassisch im Gastgarten oder Erdgeschoss. Im ersten Stock wird das italienische Herz mit einer komsopolitischen Seite im neuen »Sala Davide« vereint. Eine Reminiszenz an die 1920er, was schon beim Betreten sichtbar wird. Die Wände zieren viele der außergewöhnlichen und weltbekannten Campari-Plakatmotive. Die alleine schon einen Besuch wert wären. Die leichten Gerichte: Carciofo bollito, Carpaccio di manzo oder einfach Capperi zum Knabbern.
Abends kann man im Neni am Wasser bewusst schlemmen: Neben der gewohnt feinen israelisch-mediterranen Küche liegt hier ein starker Fokus auf Fisch. Aus der offenen Showküche mit viel Feuer authentisch-frische kleine und größere Gerichte zum Teilen serviert. Der Fokus liegt auf Speisen vom Lavastein, aber auch roher frischer Fisch bildet einen wichtigen Bestandteil der Karte. Untermalt wird das kulinarische Angebot durch eine Vielfalt europäischer Bio-Weine.
Ebenso einfach fällt die Wahl im Seven North, einem israelischen Restaurant mit sharing Konzept. Für die Linie empfehlenswert ist beispielsweise Grilled white asparagus, The original creation of all roasted baby cauliflower oder derFree hand salad of God given. Das Konzept von Eyal Shani ist sogar so erfolgreich, dass es nach London exportiert wird: Angeboten werden dem Vernehmen nach in der Metropole nicht alle Speisen, die man auf der Wiener Karte findet. Die Gerichte sollen an die lokalen Markterfordernisse angepasst werden und auch neue Kreationen habe man schon in der Pipeline. Shanis Signature Dish, der Karfiol aus dem Backrohr, wird aber auf jeden Fall beim Expansionskurs dabei sein.
1090 Wien
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