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Samstags in Salzburg: Das sind die Places to be

Falstaff hat sich auf die Suche nach den nettesten und bei Einheimischen beliebten Lokalen für den Start ins Wochenende gemacht.

Ein typischer Samstag für die Einheimischen in Salzburg beginnt oft mit einem gemütlichen Frühstück in einem der vielen Cafés der Stadt. Im Anschluss daran geht es zu einem der zahlreichen Märkte in Salzburg, wie dem Grünmarkt am Universitätsplatz.

Dort befindet sich auch schon eine beliebte Lokalität, um sich auf das Wochenende einzustimmen: »R. F. Azwanger«. Im Verkaufslokal in der Getreidegasse gibt es Weine und Spirituosen wie Remy Martin Louis XIII, Roederer Crystal, alte Madeiras sowie Delikatessen aus Österreich, Italien, Frankreich und Spanien, auf der Rückseite können sich Feinschmecker vor Ort eine kleine Stärkung gönnen und das geschäftige Treiben am Grünmarkt beobachten.

Geht man durch einen gut versteckten Gang zurück in die Getreidegasse, erwartet einen kurz vor dem Ende auf der linken Seite eine weitere Salzburger Institution. »Sporer« ist seit Jahrzehnten ein In-Treffpunkt, gemütliche Einkehr und wohlige Ruheoase inmitten der Salzburger Altstadt zugleich. Was soll man bestellen? Liköre, Brände oder Schnäpse, oder auch Weine ausgewählter österreichischer Winzergrößen.

Einmal quer durch die Getreidegasse und durch das nächste Durchhaus in Richtung Salzach: Dort befindet sich mit dem »Seppo« der nächste Spot für den samstäglichen Einkehrschwung. Verschiedene offene Prosecci, Franciacorta und Champagner laden zum Verweilen ein.

Wenn zudem der größere Hunger plagt, dann ist auch der »Herzl« Gastgarten nicht weit: Vom traditionellen Schnitzel über einen herrlich, saftigen Braten oder der heimischen Forelle aus dem Fuschlsee, bis hin zu vegetarischen Köstlichkeiten ist hier für jeden Geschmack etwas dabei.

Am langen Refektoriumstisch im Inneren wurde zudem schon Geschichte geschrieben. Dort wurde der Architekt Clemens Holzmeister für den Entwurf des Großen Festspielhauses ausgewählt und Herbert von Karajan hat den Grundstein zu den Salzburger Osterfestspielen gelegt.

Einen »Umfaller« weiter wartet die »Blaue Gans«. Inmitten von Olivenbäumen, Feigen, Orangen und Oleander gibt es unter anderem  relaxten Jazzsound und perfekt gemixte Campari-Drinks.


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Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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