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Thalheimer: Kann ein Wasser ein Essen verbessern?

Advertorial

Der eleganteste Begleiter feiner Speisen ist ein wenig in die Jahre gekommen: Im steirischen Thalheim steigt einzigartiges Wasser nach 25.000 Jahren Reifezeit aus eigener Kraft aus 300 Metern Tiefe an die Oberfläche. Aus diesem Wasser wird auch ein Bier gebraut, das es eigentlich gar nicht geben dürfte.

»Ein solches Wasser gibt’s kein zweites Mal auf der Welt«, sagt Gerlinde Mock. Sie weiß, wovon sie spricht: Gerlinde Mock ist zertifizierte Wasser-Sommelière – sie hat das steirische Wohlfühl-Wasser aus Thalheim Dutzende Male verkostet, gemessen, analysiert. »Das Thalheimer ist so etwas wie der Champagner unter den Wässern: Es enthält lebenswichtige Mineralstoffe in ausgewogener Balance und hoher Konzentration, es schmeckt zugleich mineralisch, elegant und fein.« Aber kann ein Wasser ein Essen verbessern? Das wissenschaftliche Urteil von Gerlinde Mock unterstützen in der Praxis viele Spitzenköchinnen und -köche, darunter Juan Amador, der den Gästen seines Wiener Restaurants ausschließlich Wasser aus Thalheim serviert.

Neben dem Champagner-artig feinen, perlenden Geschmack und seinem reifen, mineralischen Charakter zeichnet Thalheimer Heilwasser noch etwas ganz Besonderes aus: sein Gehalt an Lithium. Das Spurenelement Lithium zieht immer mehr wissenschaftliche Aufmerksamkeit auf sich, denn es gilt als das natürliche Gute-Laune-Mineral: Lithium hebt nachweislich die Stimmung – und verleiht der Marke Thalheim damit auch ihren Leitspruch »Quell steirischer Lebensfreude.«

Ein »unmögliches« Bier …

Aus speziellem Wasser lassen sich besondere Limonaden produzieren: Dank der ausgeprägten Mineralik des Thalheimer Heilwassers kommen Thalheimer Limonaden mit bis zu zwei Drittel weniger Zucker aus als vergleichbare Getränke – und das bei dem gleichen intensiv fruchtigen, angenehm süßen Geschmack. Der Grund dadür? Die Mineralstoffe wirken wie natürliche Aromaverstärker.

Während die Eigenschaften des Thalheimer Wassers die Herstellung von Limonaden begünstigen, erschweren sie etwas anderes: das Brauen von Bier. Bierbrauer wünschen sich besonders weiches Wasser, im Idealfall im niedrigen einstelligen Bereich deutscher Härtegrade. Thalheimer Heilwasser ist wegen seines hohen Gehalts an essenziellen Mineralstoffen ein Wasser mit bis zu 70 Grad deutscher Härte. »70 Grad deutscher Härte sind eigentlich ein Albtraum für jeden Brauer«, erzählt Koloman Strohmeier, Braumeister in Thalheim. »Als wir vor sechs Jahren das Projekt »Thalheimer Bier« gestartet haben, wurden wir von Brau-Experten für verrückt erklärt.«

… aus Wasser, das seinen eigenen Kopf hat

Doch nach mehr als zweieinhalb Jahren Entwicklungsarbeit gelang es Strohmeier, aus dem Thalheimer Heilwasser einzigartig charaktervolle Biere in höchster Qualität zu brauen: »Wir mussten in diesen ersten Jahren alle ausgetretenen Wege des Bierbrauens verlassen und alles über Bord werfen, was man auf den Hochschulen übers Brauen lernt. Wir mussten ganz neue Wege gehen.« Sogar spezielle Brauanlagen wurden in Thalheim konzipiert und konstruiert, um das große Ziel zu erreichen: den weltweit einzigartigen Charakter des Thalheimer Heilwassers, das schon Kelten und Römer geschätzt hatten, in Bier einzufangen. Strohmeier ist nach wie vor fasziniert von dem Wasser, das das Bierbrauen zugleich so schwierig, aber auch so lohnend macht: »Es war so, als müssten wir einen Schlüssel zum Wasser finden. Das Thalheimer Heilwasser verhält sich manchmal stur, manchmal ist es ganz zugänglich. Es ist, als hätte das Wasser aus Thalheim seinen eigenen Kopf.«

In Fachkreisen genießen die Thalheimer Biere mittlerweile auch international einen besonderen Ruf: Denn es gibt weltweit kein zweites Bier, das eine so hohe Dichte an wertvollen Mineralstoffen enthält, von Magnesium und Calcium – bis eben zu jenem geheimnisvollen Spurenelement Lithium.


Mehr Infos

Mehr dazu finden Sie unter thalheim.com

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