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Wein heizt burgenländische Wirtschaft an

Burgenländischer Wein entwickle sich derzeit zum Exportschlager – 2022 sei noch besser gewesen, als das Vorjahr.

Das beschauliche Burgenland gewinnt – zumindest wenn es um Wein geht – international an immer mehr Bedeutung. Parallel zu den gesamtösterreichischen Weinexporten, die 2022 auf einem Rekordhoch von 231,3 Millionen Euro lagen, entwickeln sich auch die Exporte des Bundeslandes positiv, wie Wirtschaftslandesrat Dr. Leonard Schneemann in einer Aussendung erklärt. Vornehmlich werde nach Deutschland, in die Schweiz und die USA exportiert.

Wertschöpfung durch Wein

»Wein entwickelt sich zu einem immer bedeutender werdenden Wirtschaftsfaktor. Unsere Winzerinnen und Winzern leisten eine ausgezeichnete Arbeit. Das hat auch in Bezug auf Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen eine massive Bedeutung für das Burgenland«, erklärt Schneemann. Jeder 17. Arbeitsplatz sei direkt oder indirekt durch den Wein gesichert, auch, weil die Weinwirtschaft den Tourismus anheize. »All jene, die dem Genuss auf den Grund gehen und sich intensiver mit dem Thema Wein beschäftigen möchten, sind im Burgenland genau richtig«, so Weintourismus Obmann Herbert Oschep.

Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann mit Georg Prieler und Weintourismusobmann Herbert Oschep (v.l.).
© Landesmedienservice Burgenland/Büro LR Schneemann
Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann mit Georg Prieler und Weintourismusobmann Herbert Oschep (v.l.).

Stolz ist Schneemann vor allem auf die hohe Qualität des burgenländischen Weines: »Eine der besonderen Qualitäten ist der Pioniergeist der burgenländischen Weinmacherinnen und Weinmacher, die in den letzten Jahren auch mit Weinen aus internationalen Rebsorten und kraftvollen Rotwein-Cuvées höchste Anerkennung erlangten.«


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