Die Falstaff-Community hat entschieden: Der beliebteste Jungwinzer befindet sich mit Sven Hohl vom Weingut Rebhalde im Kanton Zürich. Auf Platz zwei hat es Madlaina Erni geschafft, gefolgt von Charlotte Burgat.
In der Schweiz gibt es eine Vielzahl talentierter und ambitionierter Jungwinzerinnen und Jungwinzer, die durch Mut und frische Ideen von sich reden machen. Sie machen Wein nach ihren eigenen Vorstellungen – von wild bis unkonventionell, über traditionell bis hin zu puristisch. Nach den ersten drei Abstimmung, zeigte sich das grosse Interesse an der aufstrebenden neuen Winzergeneration auch im aktuellen Nachwuchswinzer-Voting.
Um die jungen Talente zu unterstützen und zu fördern erhält der Sieger ein Werbepaket für falstaff.com im Gesamtwert von 4'270 Franken.
Mit insgesamt 43 Prozent aller Stimmen konnte Sven Hohl vom Weingut Rebhalde in Stäfa das Rennen für sich entscheiden. Familie Hohl führt das neun Hektar grosse Weingut am Zürichsee bereits in vierter Generation. Sven hat den elterlichen Betrieb im vergangenen Jahr übernommen und bringt seither sein Wissen aus seinen Lehr- und Wanderjahren an den Zürichsee. Das Weingut, das seit 2023 biologisch zertifiziert ist, steht für Cool-Climate-Weine, die im Einklang mit der Natur die Ursprünglichkeit und das Terroir am Zürichsee Jahr für Jahr widerspiegeln.
Platz zwei der beliebtesten Jungwinzertalente belegt mit mehr als 34 Prozent aller Stimmen Madlaina Erni vom Weingut Viticoltura Rohner Erni aus San Vittore im Tessin. Mit insgesamt 14 Prozent hat es Jungwinzerin Charlotte Burgat von der Domaine de Chambleau aus Colombier in Neuenburg auf Platz drei geschafft.
Alle Jungwinzerinnen und Jungwinzer, die hier gelistet sind, zählen zu den beliebtesten des Landes, sie haben sich schon in der Nominierungsphase gegen viele andere Mitbewerber:innen durchgesetzt.*
* Sollte Ihr Nachwuchswinzer-Favorit hier fehlen: Leider konnten aus logistischen Gründen nicht alle Jungwinzer des Landes berücksichtigt werden. In der ersten Phase wurde die Falstaff-Community dazu aufgerufen Top Nachwuchswinzer zu nominieren. Aus den Meistgenannten wurde dann die Top-6-Liste erstellt. Über diese Betriebe konnte schliesslich zwei Wochen lang abgestimmt werden, alle 24 Stunden war eine Stimmabgabe möglich.
