Falstaff verrät die Rezepte des Drei-Gänge-Menüs, mit dem sich Hobbyköchin Corinne Venegas im grossen Finale den Titel MasterChef Schweiz holte.
Im grossen Finale von MasterChef Schweiz überzeugte die gelernte Dekorationsgestalterin und Hobbyköchin Corinne Venegas mit ihren Kreationen. Die renommierte Jury, bestehend aus den Spitzenköchin Andreas Caminada, Nenad Mlinarevic und Elif Oskan, stellte die letzten beiden Kandidaten Corinne und Tauli vor die Aufgabe ein dreigängiges Menü in insgesamt 130 Minuten zu kreieren. Die besondere Herausforderung dabei: Sternekoch Riccardo Camanini vom Restaurant «Lido 84» bringt zur letzten Challenge ein in Bienenwachs eingeschlossenes Lammfleisch mit, das den Hauptgang bilden soll.
Einizige Vorgabe von Camanini: «Probiert etwas Neues». Das lässt sich Corinne nicht zweimal sagen und startet direkt damit, das Lamm aus dem Bienenwachs zu schlagen. Ihr Ragout kombiniert sie mit Topinambur Püree und -Chips, als Vorspeise entscheidet sie sich für Jakobsmuschel mit Kohlrabi, Radischen, Gurke und Dill und abgeschlossen wird ihr Menü mit einem Lavendel-Glace mit Aprikosen und Florentina. Damit kocht sich die alleinerziehende Mutter in die Herzen der Jury und holt sich den Titel MasterChef Schweiz 2023.
Das Sieger-Dessert kann man ab sofort auch in Zürich verkosten: Das Restaurant «Certo», in dem Corinne seit kurzem arbeitet, hat das Lavendelglace mit Aprikosen direkt auf die Karte genommen.
Falstaff hat Corinnes Sieger-Menü von Migusto zum Nachkochen zur Verfügung gestellt bekommen:
Alle MasterChef-Rezepte sind auf migusto.ch zu finden.
