Christina Schmuck vom »Naturhotel Forsthofgut«.

Christina Schmuck vom »Naturhotel Forsthofgut«.
beigestellt © Hotel Forsthofgut

Insidertipps: Ein Tag mit Christina Schmuck in Leogang

Die Hôtelière des »Forsthofgut« verrät ihre liebsten Plätze für Datenight, die perfekte Brettljause und gemütliche Abende mit der Familie.

Einst als Forstwirtschaftsbetrieb und kleine Pension geführt, gilt das »Naturhotel Forsthofgut« heute als Inbegriff für Naturverbundenheit, Heimatliebe, Ruheort und Platz für Genießer. Inspiriert von der Kochkunst vergangener Zeiten hat das Hotel  mit dem Restaurant 1617 eine Hommage an seine mehr als 400-jährige Geschichte geschaffen. Seit Mai 2023 empfängt das À-la-carte-Restaurant seine Gäste mit einer neu gestalteten Räumlichkeit, die in Kombination mit hochwertigen Materialien eine urige und gemütliche Atmosphäre schafft.

Nach der Entspannung im 5.700 Quadratmeter großen waldSPA offenbart sich das Forsthofgut auch als idealer Ausgangspunkt, um frisch und entspannt die Bergwelt zu erkunden.

Falstaff hat Hôtelière Christina Schmuck zu ihren liebsten Plätzen rund um ihr Refugium befragt.

Einen freien Vormittag nütze ich für:
meTIME – nur Zeit für mich.
Eine Runde Laufen in der Natur – Tipp: Pirzlbichlaufrunde – schöne Ausblicke über das Leoganger Tal

Für den Hunger zu Mittag:
Für den Hunger zu Mittag würde ich ins »Mizumi« gehen. Leichte japanische Küche zu Mittag – leicht verdaulich – kein Müdigkeitsloch am Nachmittag. Doch als Mama von zwei Töchtern koch ich mittags selbst und es wird im Kreise der Familie gegessen.

Wohin schicken sie Freunde zum Nächtigen?
Zu uns ins »Forsthofgut« 
Sonst gern nach Südtirol ins »Hotel Miramonti«.

Ein Mitbringsel muss her: Wo kaufen Sie am liebsten ein?
Gern immer in typischen kleinen Geschäften im Urlaubsort – um schöne Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen.
Sonst natürlich bei uns in der hoteleigenen Boutique »lieblingsDINGE«.

Was muss man in ihrer Region unbedingt gesehen und gegessen haben?

Birnbachloch – verbunden mit einer Wanderung dorthin; gut geeignet auch mit kleinen Kindern ab fünf Jahren. Aufstiegsdauer circa eine Stunde. Im Birnbachloch entspringt der Birnbach, welcher sein Wasser aus mehreren hundert Metern Tiefe aus den Leoganger Steinbergen raufpumpt und dort in die Natur entspringt.
Ein wahres Naturschauspiel.

Gegessen: ein Almwutzl auf der »Lindlalm«.

Am Abend wollen Sie mit einer Freundesrunde zuerst essen und dann ausgehen. In welchen Lokalen begegnet man Ihnen?
# Datenight: »Lois Stern« in Kitzbühel
# Abendessen mit Familie: »Hüttwirt Leogang«
# Abendessen mit Freunden: »Mizumi« Leogang

Am nächsten Tag steht Erholung am Programm. Wo befindet sich ihr liebster Kraftort?

Bei Bewegung in der Natur. Auch wenn das Gefühl nach Ausschlafen im ersten Moment die bessere Erholung bringen könnte, ist das aktiv Sein in der Natur immer noch die beste Art zur Erholung zu kommen. Denn das Gefühl nach der Bewegung an der Natur ist unbezahlbar. Egal bei welchem Wetter.

Wo ist Ihr persönlicher Lieblingsplatz?
Im meinem Heimatort Jochberg – der Torsee mit dem Gipfel Tristkogel von dem man einen traumhaften Blick über die Kitzbüheler Bergwelt und auch Richtung Leogang hat.

Welche Speise muss man in der Region unbedingt probiert haben?
Eine Brettljause auf der »Lettlkaser-Alm«.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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