Die gebürtige Bischofshofenerin ist CEO von Sotheby's Deutschland und Mitglied des Aufsichtsrates der Salzburger Osterfestspiele. Im Gespräch mit Falstaff verrät sie ihre ganz persönlichen Tipps für die Mozartstadt.
Franka Haiderer, im Brot-Beruf CEO von Sotheby's Deutschland, ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Salzburger Osterfestspiele tief in der Salzburger Kulturszene verwurzelt. Falstaff hat die Pongauerin, sie ist in Bischofshofen geboren, zu ihren liebsten Plätzen in Salzburg befragt.
Für einen ersten Kaffee am Morgen oder ein kleines Frühstück:
Gehe ich am liebsten ins »Café Bazar«, mit seiner herrlichen Terrasse im Sommer und dem immer freundlichen Hallo von Herrn Wolfgang.
Einen freien Vormittag verbringe ich am liebsten:
Bei Schönwetter mit einem Spaziergang über den Mönchsberg. Bei Schlechtwetter in der Residenzgalerie oder im Museum am Berg.
Für den Hunger zum Mittag:
Kann ich das »Koller + Koller am Waagplatz« mit seiner klassischen österreichischen Küche empfehlen und der herrlichen Terrasse am Waagplatz.
Wohin schicken Sie Freunde zum Nächtigen?
Gerne ins »Art Hotel Blaue Gans« mit seinem guten Restaurant und der netten Bar.
Ein Mitbringsel muss her: Wo kaufen Sie am liebsten ein?
Wenn es eine Kleinigkeit sein soll, dann Mozartkugeln von »Fürst« sonst sehr gerne auch etwas von Handwerkskunst aus Glas in der Siegmund-Haffner-Gasse.
Was muss man in Salzburg unbedingt gesehen und gegessen haben?
Sehen muss man das Stift St. Peter, mit der wunderschönen Stiftskirche, dem so friedvollen und wunderschönen Friedhof. Essen: ein Bosna vom Balkangrill, wenn man es erwarten kann.
Am Abend wollen Sie mit einer Freundesrunde zuerst essen und dann ausgehen. In welchen Lokalen begegnet man Ihnen?
Gerne im »Magazin« in der Augustinergasse mit seiner herrlichen Weinauswahl oder im »Flavours« in der Imbergstrasse auf einen guten G&T und das herrliche Essen von Babsi und die freundliche Bedienung von Sebastian.
Am nächsten Tag steht Erholung am Programm. Wo befindet sich ihr liebster Kraftort?
Ich erhole mich gerne im Institut Hobe, bei Heidi Steger und ihrem Team. Fantastische Massagen oder einfach nur eine entspannende Gesichtsbehandlung.
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsplatz?
Ich gehe gerne in die Franziskanerkirche auf fünf Minuten zwischen mir und dem lieben Gott.
