Verkostungsnotizen
Clone 337. Im Duft Minze, frische Holunderbeere, Rote Johannisbeere. Im Mund ist der Wein dicht mit griffigem, feinkörnigem Tannin besetzt, die Säure kommt relativ spät auf, der Wein wirkt noch in sich gekehrt und das – wenn diese Paradoxie erlaubt ist – auf extrovertierte Weise, ab der zweiten Gaumenhälfte zeigen sich viel Saft und ein sehr hohes Intensitätslevel. Hält sehr lange an und kräftige Mineralität balanciert den Alkohol.
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