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Insidertipps: Ein Tag mit Alexandra Winkler in Salzburg

Die »Sacher«-Miteigentümerin verrät, wo es das beste Frühstück gibt, wo sie gerne einkauft und in welche Hotels sie ihre Freunde schickt, wenn im »Sacher« nichts mehr frei ist.

Wenn es um exquisite Unterkünfte geht, ist das »Hotel Sacher Salzburg« definitiv ein Name, den man nicht außer Acht lassen kann. Und das hat einen guten Grund: Dieses traditionsreiche Hotel beeindruckt mit einer eleganten Atmosphäre, einem gelebten Luxuserlebnis und einer Hingabe zum Detail, die ihresgleichen sucht. Bei der Renovierung hat Alexandra Winkler große Sorgfalt darauf verwendet, jedes Detail mit Liebe und Aufmerksamkeit zu gestalten.

Falstaff hat mit der »Sacher«-Miteigentümerin über ihre Salzburger Geheimtipps und Lieblingsplätze gesprochen und ihr folgende Tipps entlockt:

Für einen ersten Kaffee am Morgen oder ein kleines Frühstück:

»Cafe Wernbacher«, »Cafe Bazar« oder »Cafe No 5«.

Einen freien Vormittag:

Wenn ich viel Zeit habe, steht der Mönchsberg am Programm–  dort kann man sich so richtig auspowern und genießt einen unglaublich schönen Ausblick. Wenn es kürzer sein soll, dann ein Spaziergang im Mirabellgarten oder eine Fahrt auf die Festung Hohensalzburg, zu Fuß ist man von dort in nur ¼ Stunde im »M32« und dort trinkt man einen Kaffee mit Blick auf die Stadt.

Für den Hunger zu Mittag:

Empfehle ich den »Sacher Grill«– dort im Idealfall die Jedermann Ecke oder bei Schönwetter die Terrasse am Salzachufer gelegen mit Blick auf die Altstadt. Oder als Alternative das »Schloss Aigen«.

Wohin schicken sie Freunde zum Nächtigen, wenn bei Ihnen nichts mehr frei ist?

Ins »Hotel Sheraton« oder in die »Blaue Gans«. Wenn es etwas außerhalb sein darf, dann den »Seehof« von Susi und Sepp Schellhorn.

Ein Mitbringsel muss her. Wo kaufen Sie am liebsten ein?

Madl Trachten oder Dolls Blumen oder Doll vis a vis.

Was muss man in ihrer Region unbedingt gesehen  haben?

Es ist jedenfalls ein Besuch bei den Salzburger Festspielen.

Am Abend wollen Sie mit einer Freundesrunde zuerst essen und dann ausgehen. In welchen Lokalen begegnet man Ihnen?

»Pan e vin«, »Magazin«, »Esszimmer«, »Brunnauer« und dann ein Ausklang in der »Sacher Bar«.

Am nächsten Tag steht Erholung am Programm. Wo befindet sich ihr liebster Kraftort?

Definitiv ein Ausflug an einen der schönen Seen, die Salzburg zu bieten hat. Mein persönlicher Favorit ist der Mattsee.

Wo ist Ihr persönlicher Lieblingsplatz?

Der Kapuzinerberg.

Welche Speise muss man in der Region unbedingt probiert haben?

Salzburger Nockerl, die Original Mozart Kugel von Fürst und natürlich auch die Original Sacher-Torte.


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Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
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