Eva und Toni Mörwald haben zum »Feinkosten« geladen.

Eva und Toni Mörwald haben zum »Feinkosten« geladen.
© Relais & Châteaux Hotel am Wagram/Herbst

Netzwerken, Business und Genuss lautete die Devise beim »Feinkosten«

Eva und Toni Mörwald haben eine honorige Gästeschar nach Feuersbrunn am Wagram geladen. Falstaff zeigt die Impressionen des Abends.

Eva und Toni Mörwald haben zum »Feinkosten« ins »Relais & Châteaux Hotel am Wagram« geladen. Bevor es zum genussvollen Teil ging, standen bei Häppchen und feinen Bissen – wie frischen Fin de Claire Austern, Berger Beinschinken, Aumaerk Pork Royal sowie Höllerschmid Kalbsbratwürstel begleitet von Champagne Béatrice Baron Prestige Brut und Zwettler Bier – die Themen Krisenmanagement, Urbanisierung, Smart Cities, Mobilität und Nachhaltigkeit im Fokus.

Andreas Klauser, CEO von Palfinger, gab Einblicke in das »Krisenmanagement durch Kooperation«. Der »trend Manager des Jahres« verfolgt dem Magazin zufolge eine offensive Gegenstrategie zur Angst vor einer De-Industrialisierung wegen der explodierenden Energiepreise, zu der auch verstärkte Investitionen in Europa gehören, aber auch die Forderung, die Krise in Österreich als Anlass zum Drücken der Reset-Taste zu nehmen, indem man etwa Sozialkosten senkt und Mehrarbeit steuerlich begünstigt.

Klauser lobte das Feinkosten als die perfekte Mischung an Business- und Netzwerkkontakten, die spannende und inspirierende Gespräche ermöglicht: »Die legendäre Mörwald Kulinarik und ausgezeichnete Gastfreundschaft machten das diesjährige Feinkosten schließlich zu einem unvergesslichen Abend«, so Klauser.

Erfolg kommt nicht von ungefähr

Auch Karl Heinz Strauss, CEO der Porr AG, freut sich sehr über einen gelungenen Abend und ein angenehmes Treffen mit Freunden. »Toni Mörwald und sein Team leisten in ihrem Gourmetrestaurant Außergewöhnliches – im Schulterschluss, ganz wie wir es bei der Porr mögen.«

Die Bauindustrie sei gut unterwegs und der Erfolg komme nicht von ungefähr. »Denn die großen Megatrends wie Urbanisierung, Smart Cities, Mobilität, Nachhaltigkeit – all das kann nur mit und durch den Bau bewältigt werden. Jedes Elektrofahrzeug, das heute im Gespräch ist, braucht Straßen und Parkplätze. Die Menschen, die in die Städte strömen, brauchen Wohnraum und eine funktionierende Infrastruktur. Als Bauunternehmen finden wir jeden Tag innovative und nachhaltige Antworten auf diese Herausforderungen«, so Strauss zum Thema »Bau quo vadis«. Einblicke in »den Plan für Niederösterreich« gab Johanna Mikl Leitner, Landeshauptfrau von Niederösterreich.

Der Abend fand seinen Ausklang mit Netzwerkgesprächen an der Bar. Die besten Bilder finden Sie in unserer Galerie.

Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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